Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Hejl, Peter M., Schmidt, Siegfried J. Rusch, Gebhard Und Breidba, Ch, Olaf (Herausgeber)

( 7 B�e ) Universalien und Konstruktivismus. DELFIN 2000. / Interne Repr�ntationen. Neue Konzepte der Hirnforschung. DELFIN 1996. / Konstruktivismus in der Medien- und Kommunikationswissenschaftz. DELFIN 1997. / Konstruktivismus in der Psychiatrie und Psychologie. DELFIN 1998/99. / Konstruktivismus und Ethik. DELFIN 1995. / Konstruktivismus: Geschichte und Anwendung. DELFIN 1992. / Konstruktivismus und Sozialtheorie. DELFIN 1993. / Piaget und der 'Radikale Konstruktivismus. DELFIN 1994 (8 B�e). Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Nr. 1504, 1277, 1340, 1503, 1217, 1040, 1099, 1156.

Frankfurt am Main: Suhrkamp., 2001, 1996, 1999, 2000, 1995, - 1992, 1994, ., 1992-2001

75,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

Año de publicación
1992-2001
ISBN
9783518291047
Autor
Hejl, Peter M., Schmidt, Siegfried J. Rusch, Gebhard Und Breidba, Ch, Olaf (Herausgeber)
Editores
Frankfurt am Main: Suhrkamp., 2001, 1996, 1999, 2000, 1995,, 1992, 1994, .
Formato
301 , 229, 341, 235, 396, 314, 360, 286 S.; 18 cm, Paperback.
Materia
Radikaler Konstruktivismus, Universalien, Aufsatzsammlung, Wissenschaft und Kultur allgemein, Philosophie, Geisteswissenschaft
Descripción
Paperback.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Encuadernación
Tapa blanda
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

SIEBEN B�e, 4-5 B�e mit vereinzelten Anstreichungen, Besitzvermerk, sonst guter Zustand. -- Der Konstruktivismus ben�tigt eine Universalientheorie, um die verschiedenen Arten der Konstruktionen von Wirklichkeiten und die ihnen zuzuordnenden Verhaltensweisen erkl�n zu k�nnen. -- Was geht in unserem Kopf vor? Die Hirnforschung hat in den letzten Jahrzehnten eine F�lle von Daten gewonnen, die unser Bild von den Vorg�en im menschlichen Hirn immer pr�ser werden lassen. Welche Konzepte sind geeignet, die Reaktionen dieses Organs ad�at zu beschreiben? -- Wir sind wirklich, weil wir kommunizieren. Wirklich ist, was kommuniziert werden kann. -- Es ist an der Zeit, das "Wie" von Wirklichkeitskonstruktionen intensiver zu bearbeiten, nachdem die Behauptung des "Dass" weitgehend akzeptiert ist.-- Ethische Diskurse als Beobachtungen des laufenden "moralischen Gesch�s" betreiben Latenzbeobachtung, beobachten die moralischen Gewi�eiten der Beobachter erster Ordnung, die wissen, was sich geh�rt. Und diese ethischen Beobachter sind immer auch moralisch handelnde Beobachter erster Ordnung - man h�te sich also vor Verabsolutierung, �erheblichkeit, Sicherheit, Endg�ltigkeit. Auch �ber dem Normbereich h�t wohl inzwischen das Motto der Postmodernen und Radikalkon-struktivisten: "Endg�ltige Vorl�igkeit -ungewi�"-- Der DELFIN versucht, Disziplinen, Diskurse und Gattungen ins Gespr� zu bringen, kreative Prozesse in Gang zu setzen, Alternativen zu er�ffnen. Mit einem Faible f�r konstruktivistische Ideen in der Philosophie, in verschiedenen Wissenschaften und den K�nsten verbindet er die Neigung zu neuen Beobachtungsweisen, stellt wissenschaftliche Abhandlungen neben Essays, literarische und k�nstlerische Ausdrucksformen, um Leserinnen und Lesern ungewohnte Rezeptionserlebnisse zu erm�glichen.-- F�r jede konstruktivistische Perspektive sind Funktionen und Modalit�n der Leistungen kognitiv autonomer Subjekte konstitutiv. Wie ist diese kognitive Autonomie mit der allgemeinen Erfahrung vereinbar, da�Subjekte in einer gemeinsamen Wirklichkeit existieren und agieren? Mit anderen Worten: wie ist unter den Bedingungen kognitiver Autonomie Sozialit��berhaupt m�glich? -- Die Sozialtheorie sieht sich durch konstruktivistisches Denken zur Entwicklung neuer Konzepte herausgefordert. Umgekehrt zwingt die Sozialtheorie konstruktivistische Kognitionstheorien dazu, ihren subjektzentrierten Ansatz soziologisch zu komplettieren.-- Jean Piagets Interesse kreiste zeitlebens um philosophische und erkenntnistheoretische Fragen. Auch seine kognitive Entwicklungstheorie ist in erster Linie eine genetische Erkenntnistheorie. Im Rahmen seiner strukturgenetischen Erkl�ng spricht Piaget immer wieder davon, da�neue Strukturen nicht von au�n �bernommen, von den Dingen abgezogen oder durch soziale Formung herangebildet werden, sondern da�das Subjekt sie selber konstruiert. Von vielen Autoren wird die genetische Epistemologie Piagets daher als eine konstruktivistische Erkenntnistheorie betrachtet. -- Ist diese Einordnung gerechtfertigt? Ist die Theorie Piagets wirklich konstruktivistisch im strengen Sinne? Kann und mu�sie sogar als radikal konstruktivistisch apostrophiert werden? (jeweilig r�ckw�iger Einbandtext der B�e). ISBN 9783518291047
Logo Maremagnum es