Anatomy improv�d and illustrated

Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das Prinzip, nach dem sich Gengas K�nstleranatomie aufbaut, ist � neben anderen Schemata � bis heute ma�eblich geblieben: der Sch�ler wird zum Ziel, d. h. zur Darstellung des menschlichen K�rpers in seiner Beweglichkeit und Ver�erungsf�gkeit �von innen nach au�n" gef�hrt. Zuerst werden ihm die inneren, anatomischen Ursachen der Ver�erungen vorgef�hrt, dann die Bewegung selbst. Zu diesem Zweck mu�e man den K�rper im urspr�nglichen Sinn des griechischen Wortes Anatomie �zerlegen". Hierbei interessieren aber nur zwei Bereiche der speziellen oder deskriptiven Anatomie: Knochen- und Muskelkunde und von diesen wiederum nur, was zum Verst�nis des menschlichen Bewegungsapparates notwendig ist. Aus der Osteologie : Sch�l und Wirbels�e als Funktionstr�r und die Knochen der Extremit�n im Zusammenhang mit ihren Gelenken, dem �Hebelwerk". Aus der Myologie: Gesichtsmuskeln, die physiognomische Ver�erungen verursachen, Bauch- und R�ckenmuskulatur mit ihren Hauptstr�en, Schulter-, Arm- und Beinmuskeln mit Hand und Fu�in verschiedenen Stellungen. Hierbei ist das bew�te Schema a capite ad calcem beibehalten, das auch f�r die medizinische Anatomie verbindlich war.