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Libros antiguos y modernos

Kirchner, Joachim

Beschreibendes Verzeichnis der Miniaturen und des Initialschmuckes in den Phillipps-Handschriften. Mit 131 Abbildungen und 6 farbigen Tafeln.

Leipzig: J. J. Weber , 1926.,

190,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Kirchner, Joachim
Editores
Leipzig: J. J. Weber , 1926.
Formato
140 S. Gro�ormat. Halbleder der Zeit.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

R�cken angeplatzt. - Der Katalogband umfa� die Beschreibung von 110 mit Miniaturen und Initialschmuck versehenen Handschriften der Berliner Sammlung Phillipps, die in ihrem Hauptbestande "ein f�r sieh zeugendes Bild der geistigen Arbeit in den Kl�stern Frankreichs" und des westdeutschen Grenzgebietes w�end des Mittelalters widerspiegelt. Diese fast planm�g wirkende Einheitlichkeit der Sammlung kommt auch der k�nstlerischen Forschung zugute. Wenn auch der Buchschmuck der Phillipps-Handschriften in Ansehung der Miniaturen durchaus nicht mit dem Glanz anderer Sammlungen zu wetteifern vermag, so bietet doch die Durchforschung der Initial Ornamentik dem Kunsthistoriker und Pal�raphen eine so �beraus reiche Ausbeute, da�schon von diesem Gesichtspunkte aus die Ver�ffentlichung in Katalogform gerechtfertigt erscheinen mag. Unter den Miniaturhandschriften verdienen der Eginocodex (Phill. 1676) und das bisher noch wenig bekannte Speculum virgiuum (Phill. 1701) an erster Stelle genannt zu werden, ihnen reiht sich die durch ihren ornamentalen Schmuck ber�hmte 1 lippiatricorum collectio (Phill. 1538), eine wahrscheinlich aus dem Besitze des Kaisers Konstantin Porphyrogennctos stammende Handschrift, als interessantes Beispiel einer byzantinischen Prachthandschrift an. F�r die Kenntnis des Initialschmuckes sind die in den verschiedensten franz�sischen Scriptorien entstandenen Handschriften des 9. bis 13. Jahrhunderts und die geschlossene Gruppe der Metier Handschriften des 11. und 12. Jahrhunderts von Bedeutung. Die Beschreibung der Handschriften beschr�t sich ausschlie�ich auf den k�nstlerischen Schmuck. Auf ihre philologische Behandlung konnte billigerweise verzichtet werden, da diese Arbeit bereits in den Katalogen von Leopold Colin f�r die griechischen, von Valentin Rose f�r die lateinischen und von Alfred Schulze f�r die romanischen Phillippshandsehriften niedergelegt ist.
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