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Libros antiguos y modernos

Lef�E, Eckard

Das Bild-Programm des Apollo-Tempels auf dem Palatin. Xenia. Kontanzer Althistorische Vortr� und Forschungen (24).

Universit�verlag Konstanz, 1989.,

49,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Lef�E, Eckard
Editores
Universit�verlag Konstanz, 1989.
Formato
57 S. Karton.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Altersbedingt leicht vergilbt, insgesamt guter Zustand. - EINLEITUNG Im Jahr 36 v. Chr. hatte Oktavian f�r seinen Sieg �ber Sextus Pompeius Apollo einen Tempel gelobt1. Dieser wurde auf dem Palatin2 am 9. Oktober 28 feierlich eingeweiht (Abb. 1-3). Horaz hatte dem Ereignis die Ode 1,31 gewidmet. Wie Augustus in den [.] Gestae selbst erw�t, war der Tempel mit S�enhallen versehen: templum [.] Apollinis in Palatio cum porticibu [.]. Es ist umstritten, ob die S�enhallen gleichzeitig mit dem Tempel oder sp�r4 eingeweiht wurden. Jedenfalls hat Properz ihre Er�ffnung zum Ausgangspunkt f�r seine Elegie 2,31 genommen. Es versteht sich angesichts der Bedeutung dieses Baukomplexes von selbst, da�er mit einem ausgekl�gelten Bild-Programm versehen war, in dem sich das Selbstverst�nis der neuen Herrschaft spiegelte. Leider gibt es nur �erst sp�iche Nachrichten �ber die bildliche Ausschm�ckung von S�enhallen und Tempel. Die wichtigste Quelle ist das Properz-Gedicht, das freilich nur subjektive Reflexe vermittelt. Danach empfing den Besucher zun�st eine Porticus, die mit den Statuen der Danaiden und ihres Vaters Danaus geschm�ckt war. Sodann fiel der Blick auf ein Marmorstandbild Apollos sowie vier Rinder, die einen Altar umstanden -Werke von oder nach Myron. Schlie�ich erhob sich der Tempel selbst: Auf dem Giebel zeigte er den Sonnenwagen; die T�rfl�gel waren mit kostbaren Elfenbeinreliefs geschm�ckt. Im Innern stand Apollo als S�er zwischen Latona und Diana. Properz leitet den Leser von der �eren S�enhalle bis in das Innere des Tempels - zweifellos so, wie auch der Besucher das Heiligtum erlebte: [.]
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