Detalles
Autor
Haake, Heinz (Hrsg.) Und Adolf Hitler
Editores
Friedrich Floeder Verlag, D�sseldorf, 1933.
Formato
(2., erweiterte Auflage). 343 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen (vorw. Fotografie); graph. Darst.; 28 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
Materia
Heinz Haake, Adolf Hitler, Nationalsozialismus, Geschichte, Drittes Reich, Propaganda, Deutschland 1933, Nationalsozialismus, Diktatur
Descripción
Gutes, stabiles Exemplar; Einband stw. berieben; Vorsatz und erstes Blatt mit hs. Besitzvermerk; Seiten minimalst nachgedunkelt; sehr gut erhalten. - "Zweite von Rudolf Hilgers erweiterte Auflage ." // In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Vorwort von Heinz Haake : Adolf Hitlers deutsche Sendung ----- Der Wecker Deutschlands aus Schmach und Knechtschaft ----- Die Arbeitermassen horchen auf: Adolf Hitler verk�ndet sein Programm ----- Die Front des Widerstandes in der Zeit tiefsten deutschen Ungl�cks ----- Der Freiheit eine Gasse! ----- Der F�hrer klagt an ----- Ein Ehrenblatt in der Geschichte der deutschen Freiheitsbewegung ----- Die Besten der Nation an der Seite Adolf Hitlers ----- Des F�hrers Heerschau ----- Der lebendige Wille siegt ----- Das Volk steht auf ----- Ich geh�re zu euch und ihr geh�rt zu mir! ----- Anbruch einer neuen Zeit ----- Der deutsche Arbeiter geh�rt zu Adolf Hitler ----- Der Kongre�des Sieges, des Friedens und der praktischen Politik ----- Wir werden ein Volk - unter Adolf Hitlers F�hrung ----- Appell an die Nation. // Heinrich (auch: Heinz) Haake (* 24. Januar 1892 in K�ln; � 17. September 1945 in Velen) war ein Gauleiter der NSDAP. Mit der Neugr�ndung der NSDAP wurde Haake 1925 zun�st Ortsgruppenleiter in K�ln und am 27. M� 1925 Gauleiter im Gau Rheinland-S�d. Allerdings hatte Gregor Strasser schon am 22. Februar 1925 Haake zum Gauf�hrer im Gau K�ln-Aachen ernannt. Im gleichen Jahr endete seine Gauleitert�gkeit wieder, da er wegen gesundheitlicher Probleme seinen R�cktritt einreichte. 1932 wurde Haake zum Landesinspekteur West und zum Leiter des Organisationsamtes der NSDAP in M�nchen ernannt. 1933 wurde er zum Ersten Vizepr�denten des Preu�schen Landtages gew�t und in Nachfolge von Johannes Horion zum Landeshauptmann der Rheinprovinz ernannt. Als solcher verlieh er von 1935 bis 1943 den Rheinischen Literaturpreis. 1934 wurde er Reichsinspekteur der NSDAP. Von November 1933 bis zum Ende des nationalsozialistischen Regimes 1945 geh�rte er dem funktionslosen Reichstag f�r den Wahlkreis 20 (K�ln-Aachen) an. Dem folgten 1934 weitere Ehren�er wie Vorsitzender des Rheinischen Vereins f�r Denkmalpflege und Heimatschutz, Reichsinspekteur bei der Reichsleitung der NSDAP, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Gemeindetages, Ehrensenator der Universit�K�ln oder Ehrenb�rger der TH Aachen. Mit einem Beitrag in der Zeitschrift Die Rheinprovinz erwies er sich als Bef�rworter der Nationalsozialistischen Rassenhygiene: "Im nationalsozialistischen Staat kann man nicht tr�n Herzens zusehen, wie die ideelle und materielle Last der Geisteskrankenf�rsorge w�st". Haake war auch in die Raumordnungspolitik des NS-Staates involviert. Er verfasste in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender der Landesplanungsgemeinschaft Rheinland das Vorwort zu der Studie Raumordnung durch landwirtschaftliche Umsiedlung in der Rheinprovinz (Leipzig 1943) (s. auch Reichsarbeitsgemeinschaft f�r Raumforschung, Wilhelm Busch, Norbert Ley, Ludwig Neund�rfer) � (wiki)