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Libros antiguos y modernos

Grassmann-Fischer, Brigitte

Die Prodigien in Vergils Aeneis. Studia et testimonia antiqua ; 3.

M�nchen : W. Fink., 1966.,

40,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Grassmann-Fischer, Brigitte
Editores
M�nchen : W. Fink., 1966.
Formato
128 S. ; gr. 8 Originalleinen.
Materia
a Sprach- und Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - EINLEITUNG -- Die Prodigien in Vergils Aeneis wurden schon von R. Heinze als religi�ses Ph�men und Element der epischen Technik herangezogen. Gesichtspunkte der r�mischen Staatstheologie und Fragen zur Entstehung der Aeneis standen dabei im Vordergrund. -- H. Stockinger hat in seiner Dissertation �ber �Die Vorzeichen im homerischen Epos� auch den Prodigien der Aeneis eine kurze Betrachtung gewidmet, wobei er jedoch � auf dem Hintergrund homerischer Typik � die vergilische Eigenart noch nicht aussch�pft. Wertvoll ist seine Syn-krisis von homerischen, apollonischen und vergilischen Vorzeichen, bei der einige wesentliche Unterschiede zutage treten. -- Es ist das Verdienst von H. Kleinknecht, am Beispiel der Laokoon-geschichte das Wesen des vergilischen Prodigiums sowohl als religi�ses wie auch als geschichtliches Ph�men herausgearbeitet und in der Verbindung von Religi�sem und Geschichtlichem den Geist des historischen Epos der R�mer erkannt zu haben. -- Mit der Entdeckung dieses Gestaltungsprinzips an einem exemplarischen Fall hat er � was er selbst als ein besonders lohnendes Thema bezeichnet4 � den Weg f�r eine intensive Besch�igung mit den �brigen Prodigien der Aeneis gewiesen. -- Diese sollen in der vorliegenden Arbeit zun�st einzeln nach Inhalten, Stil, Gehalt und Funktion unter Heranziehung einer vielschichtigen Tradition interpretiert werden. Diese Aufgabe ist um so lohnender, als sich von den G�tterzeichen gleichsam als Angelpunkten der epischen Erz�ung der Blick auf das Ganze der Aeneis er�ffnet. -- Abschlie�nd sollen einige Grundz�ge der vergilischen Prodigien herausgestellt werden, die zeigen, da�Vergil den im r�mischen Wesen wurzelnden Prodigienglauben in seiner Gestaltung des nationalen Mythos von Aeneas zu einem H�hepunkt dichterischer Aussage gef�hrt hat.
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