Detalles
Autor
M�Hler, Johann Adam Und Josef Rupert Geiselmann
Editores
Verlag Herder, Freiburg, 1955.
Formato
XV; 438 Seiten; 23 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Materia
Johann Adam M�hler, Theologie, Kirchenforschung, Bibelforschung, Religionswissenschaft
Descripción
Gutes Exemplar; Umschlag berieben u. m. kl. L�ren. - Bischof Karl Josef Leiprecht (gewidmet). - Johann Adam M�hler (* 6. Mai 1796 in Igersheim; � 12. April 1838 in M�nchen) war ein deutscher, r�misch-katholischer Theologe. Er pr�e die j�ngere T�binger Schule der Kirchen- und Bibelforschung. Sein bekanntestes Werk ist die 1832 publizierte Symbolik. . (wiki) // . Die gr�ndliche theologische und geschichtliche Arbeit des T�binger Dogmatikers Geiselmann gilt dem spannenden und wechselvollen Ringen M�hlers um das Verst�nis menschlichen und christlichen Seins. Geiselmann untersucht die nur vierzehnj�ige, aber �erst reiche Entfaltung der M�hlerschen Anthropologie, die in lebendigster Auseinandersetzung mit der Aufkl�ng, der Romantik, der idealistischen Theologie Schleiermachers, der idealistischen Philosophie Schellings und Hegels und schlie�ich der neu erwachenden lutherischen Orthodoxie ihren Niederschlag in seinen verschiedenen Werken, vor allem auch in den f�nf Auflagen der "Symbolik" gefunden hat. Meisterhaft versteht es der Verfasser, die geistesgeschichtlichen Hintergr�nde dieses Ringens und dieser Entwicklung herauszuarbeiten. Die Probleme des Einzelnen und der Gemeinschaft, des Pantheismus und des Entheismus, des Menschen als Ebenbild Gottes, der Urstandslehre, der Natur und der �ernatur, der Freiheit und des B�sen, der Urschuld und der S�nde, der Rechtfertigung, des Glaubens, der Liebe und der Theologie der Geschichte werden in den verschiedenen Entwicklungsstadien der M�hlerschen Auseinandersetzung mit den gro�n Geistern seiner Zeit zur Darstellung gebracht. . (Verlagstext) / INHALT : . Die M�hlers Lehre vom Menschen bestimmenden Gegens�e ----- Der gnostische Dualismus des lutherischen Systems. ----- Der idealistische Pantheismus des Zwinglischen Systems. ----- Die Bedeutung dieser Gegens�e f�r das Menschenbild M�hlers. ----- Dritter Abschnitt ----- Der Mensch in seinem urspr�nglichen Dasein nach der reformatorischen Auflassung ----- Die M�hlers Dialektik der Lehre vom Urstand des Menschen bestimmenden Gegens�e ----- Das urspr�ngliche Dasein des Menschen in seiner Bedeutung f�r eine Lehre ----- vom Menschen. ----- Das urspr�ngliche Dasein des Menschen als Dasein in der reinen, gottgef�igen ----- Natur. ----- Der alleinwirksame Gott und der unfreie Mensch. ----- Die Gottgef�igkeit des ersten Menschen als reine Idee. ----- Die aus diesen Gegens�en erstehende Problematik der M�hlerschen Auffassung vom Menschen. ----- Vierter Abschnitt Das urspr�ngliche Dasein des Menschen nach Jon. Ad. M�hler ----- Die �erwindung der idealistischen Auffassung des Urstandes des Menschen Die Unschuld des ersten Menschen als positive Heiligkeit und reale Vollkommenheit. ----- Die Unterscheidung eines nat�rlichen und �bernat�rlichen Bereiches am urspr�nglichen Dasein des Menschen - Das nat�rliche Ebenbild Gottes und ----- die �bernat�rliche Gott�lichkeit im Menschen. ----- Die urspr�ngliche Gerechtigkeit (iustitia originalis) als �bernat�rliches Akzidens. ----- Das Verh�nis von Natur und �ernatur am urspr�nglichen Dasein des Menschen nach der Textgeschichte der " Symbolik": Die doppelte Bestimmung dieses ----- gegenseitigen Verh�nisses nach Sy1-4 und nach Sy6. ----- Die erste Bestimmung des Verh�nisses von Natur und �ernatur am urspr�nglichen Dasein des Menschen nach Sy1-Sy4 - Die �ernatur als notwendige Erg�ung der Natur und als geschuldete Gnadengabe. ----- Der geistesgeschichtliche Ort dieser Urstandslehre. ----- Die beherrschende Idee dieser Urstandslehre. ----- Die Natur des Menschen in ihrem Eigensein und Eigenwirken und ihre Abgrenzung gegen die Ubernatur nach dem Sendschreiben M�hlers an Bautain ----- 1835. ----- Die zweite Bestimmung des Verh�nisses von Natur und �ernatur am urspr�nglichen Dasein des Menschen nach Sy6 ----- Die �ernatur als ungeschuldete Gnadengabe. ----- Der neue Begriff der Freiheit Die Scheidung von nat�rlicher Wahlfreiheit und �bernat�rlicher h�herer ----- Freiheit. ----- Die Freiheit des Menschen als Ausgangspunkt der Theologie. ----- (u.v.a.m.)