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Libros antiguos y modernos

Gerhard, Eduard

�er die Hesiodische Theogonie. Aus den Abhandlungen der K�nigl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin.

Berlin: F. D�mmler's Verlags-Buchhandlung., 1856.,

49,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Gerhard, Eduard
Editores
Berlin: F. D�mmler's Verlags-Buchhandlung., 1856.
Formato
S.92 - 159. Privatbindung.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Seiten leicht braunfleckig ansonsten tadelloser Zustand - Die ehrw�rdigen �erreste altepischer Dichtung, welche unter Hesiods Namen auf uns gekommen sind, k�ndigen durch ihre gleichm�ge �erlieferung in den Handschriften als Werke sich an, deren Lesart der Hauptsache nach bereits im Alterthum fest stand. Zahlreiche Erw�ungen hesiodischer Stellen, bis Platon und Aristoteles hinaufreichend, treten best�gend hief�r ein, und lassen dem heutigen Kritiker hesiodischer Texte nur das Bedauern zur�ck, da�eine der aristarchischen Fassung Homers ebenb�rtige Sichtung in alexandrinischer Zeit nicht auch dem S�er von Askra zu Theil ward. Da�dies nicht der Fall gewesen, geht aus unserm hesiodischen Text unzweifelhaft hervor: zun�st aus dem Landbaugedicht, welches als unbestrittenstes hesiodisches Werk am g�ltigsten daf�r zeugt. Mehrfache Fassungen eines und desselben, zum Theil aus sprichw�rtlicher F�lle variirten Gedankens, zusammengereihte Gedichte eines durch keine poetische Einheit verbundenen Inhalts, und sichtliche Spuren einer zu �erlichster Verbindung jene verschiedenartigen Abschnitte verk�ttenden Hand, bekunden dort allerorts die Berechtigung des Kritikers, bald den urspr�nglichen Text durch Ausscheidung ansehnlicher ihm zugewachsener St�cke herzustellen, bald aber auch, durch Zerlegung des Ganzen in Hauptabschnitte, die einzelnen Dichtungen aus denen das jetzige Ganze besteht, von einander und von den Zus�en des Diaskeuasten gesondert, blank und baar darzulegen. F�r die Theogonie, das schon im Alterthume be- zweifeltste Werk ;er dem Hesiodus beigelegten Sammlung, seiner im Lauf der Jahrhunderte bew�ten Wichtigkeit wegen ein �liches kritisches Ergebnifs herbeizuw�nschen, wird durch die zahlreichen H�ungen, scheinbaren L�cken und mannigfachen sonstigen M�el des oft nur sehr �serlich zusammenhangenden Textes jedem aufmerksamen Leser nicht minder nah gelegt als der Wetteifer daf�r eingesetzter kritischer Herstellunsversuche es kundgibt.
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