Filmstjernen Asta Nielsen.

Gutes Exemplar; der illustr. Einband geringf�gig berieben u. m. kleinsten Lagerspuren. - D�sch. - Asta Nielsen (* 11. September 1881 in Kopenhagen; � 25. Mai 1972 in Frederiksberg; vollst�iger Name Asta Sofie Amalie Nielsen) war eine d�sche Schauspielerin. Sie war der Star des deutschen Stummfilms. � Der au�rgew�hnliche Erfolg Asta Nielsens beim Publikum machte es ihren Produzenten m�glich, ab 1911 abendf�llende Filmserien f�r die internationalen M�te herzustellen und mit exklusiven Auff�hrungsrechten zu vermarkten. Dies stellte insbesondere in Anbetracht der in den Kinos noch vorherrschenden Kurzfilmprogramme und der dadurch bestimmten Sehgewohnheiten ein Wagnis dar und zielte darauf ab, auch das anspruchsvollere Theaterpublikum in die Kinos zu locken. Meist waren ihre Rollen konfliktbeladene Frauen, deren Verhalten nicht den gesellschaftlichen Konventionen entsprach, so in Der fremde Vogel (1911) und Die arme Jenny (1912). Nielsen hatte aber auch Talent f�r komische Rollen und war beim Publikum damit vor allem in Engelein (1914) so erfolgreich, dass eine Fortsetzung gedreht wurde. � (wiki) // INHALT : BARNDOM OG TIDLIG UNGDOM ----- TEATRETS F0RENDE POSITION ----- SPIRENDE KONKURRENCE FRA FILMEN ----- UDDANNELSE OG PRIVATLIV ----- DEB� P�DAGMARTEATRET ----- SUCCESFILMEN "AFGRUNDEN" ----- SKELSAETTENDE I FILMHISTORIEN ----- SPILLESTIL I DE TIDLIGE FILM ----- DET EROTISKE FILMMELODRAMA TO ANDRE DANSKE FILM ----- TYSK FILM OMKRING 1911 ----- FILMDISTRIBUTION ----- STJERNELANCERING ----- SKANDINAVISK CENSUR ----- ROS OG RIS ----- ITALIENSKE DIVAER ----- BERLIN OG NEU BABELSBERG. // . Herausragend ist auch ihre Darstellung von Frauen am untersten Rand der Gesellschaft in Die freudlose Gasse (1925, als Maria Lechner, genannt Mizzi und Greta Garbo als Grete Rumfort) von Georg Wilhelm Pabst und in Dirnentrag�die (1927, als Auguste mit Werner Pittschau in der Rolle des Studenten Felix) von Bruno Rahn. � Asta Nielsen war der gro� Star des Stummfilms, im Prinzip sogar der erste weibliche Filmstar �berhaupt in der Geschichte des Kinos, in der sie als eines ihrer ersten Sexsymbole gelten kann. Asta Nielsen lie�sich nie auf ein Rollenfach festlegen: Sie spielte sowohl gebrochene, leidende Frauen als auch Prostituierte; T�erinnen ebenso wie einfache Arbeiterinnen. Ihre K�rpersprache war immer dezent, dabei aber ausdrucksstark. Ihre Filmkarriere endete mit dem Tonfilm, sie trat nur in einem einzigen, Unm�gliche Liebe, auf. Obwohl sie eine angenehme Stimme hatte, ging ihr gekonntes Mienenspiel in diesem neuen Medium unter. Filmangebote lehnte sie kontinuierlich ab. Sie widmete sich fortan dem Theater und ver�ffentlichte 1946 ihre Autobiographie Die schweigende Muse. � (wiki) ISBN 8777248783

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