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Libros antiguos y modernos

Gomperz, Theodor

Griechische Denker [3 Bd.e]. Eine Geschichte der Antiken Philosophie.

Leipzig: Verlag von Veit & Comp., 1911.,

148,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Gomperz, Theodor
Editores
Leipzig: Verlag von Veit & Comp., 1911.
Formato
3., durchgeseh. Auflage. VIII, 472 / VIII, 483 / VI, 624 Seiten. Privatbindung Halbleinen.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgem�sehr guter Zustand - Vorwort zur ersten Auflage -- Der Verfasser unternimmt es, ein neues Gesamt-Gem�e des Wissensgebietes zu entwerfen, dessen Stoff zu mehren und dessen Probleme zu sichten er im Laufe mehrerer Jahrzehnte angelegentlich bestrebt war. Das auf drei B�e veranschlagte Werk, in welchem der Verfasser aus seiner Lebensarbeit die Summe zieht, soll den weiten Kreisen der Gebildeten zug�lich sein. Der Standpunkt, den er einnimmt, ist nicht der irgend einer einseitigen und ausschlie�ichen Schule. Er bem�ht sich, den verschiedenen antiken Denkrichtungen, von denen jede ihr Teil zu dem Gesamtbau der modernen Geistesbildung beigesteuert hat, gleichm�g gerecht zu werden, sie allesamt unbefangen zu betrachten und billig zu beurteilen. Die Darstellung soll sich von einem nicht allzu d�rftigen kulturhistorischen Hintergrund abheben und ein subjektives Gepr� nur insoweit tragen, als die Hervorhebung des Wesentlichen eine m�glichst scharfe, die Scheidung des Bleibenden und Bedeutsamen von dem Gleichgiltigen und Verg�lichen eine m�glichst durchgreifende sein soll. Aus der Geschichte der Religion, der Literatur und der Einzel Wissenschaften werden dem Werke solche Ausschnitte einverleibt werden, die f�r das Verst�nis der spekulativen Bewegung, ihrer Ursachen und Wirkungen unentbehrlich sind. Die Grenzlinien, welche diese Gebiete trennen, erscheinen dem Verfasser durchweg als flie�nde. Das Ideal, das ihm vor Augen steht, lie� sich nur in einer ersch�pfenden Gesamtgeschichte des antiken Geisteslebens vollst�ig verwirklichen. Der gelungenen Ausf�hrung solch eines gewaltigen Unternehmens gegen�ber wird der gegenw�ige, ungleich bescheidenere Versuch gern als �berholt und veraltet gelten.
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