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Libros antiguos y modernos

Nilsson, Martin P.

Griechische Feste von religi�ser Bedeutung. Mit Ausschlu�der Attischen.

Darmstadt, 1957.,

48,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Nilsson, Martin P.
Editores
Darmstadt, 1957.
Formato
VII; 490 S., gebundene Ausgabe.
Materia
Kulturgeschichte, Altertum, Griechenland, Religion, Feste, Riten, Kulte, G�tter, Gottheiten, Athene, Demeter, Hermes, Aphrodite
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Einband etwas berieben. - Inhalt: Zens, Kronos und Dia. Hera. Poseidon. Athena. Apollon. Artemis. Dionysos. Demeter. Kore-Persephone. Aphrodite, Ariadne, Adonis. Hermes. Hekate. Verschiedene Gottheiten. Herakles. Toten- und Heroenfeste. Feste unbekannter G�tter. Nachtr� und Berichtigungen Indices-. I. Topographisches Verzeichnis der Feste. II. Feste. III. G�tter und Heroen. IV. Sachregister. - In der religionsgeschichtlichen Forschung steht die Untersuchung der Kulte jetzt mit Recht in dem Vordergrund; denn die junge Wissenschaft mu�erst festen Boden unter den F��n gewinnen, ehe sie die weit schwierigeren und durch fr�here L�sungsversuche fast nur mehr verwirrten Probleme, die Mythen und Sagen stellen, in gro�m Stil angreift. Die Kultbr�he bieten die zuverl�igste Grundlage, um die Vorstufen der griechischen Religion zu erfassen: in ihnen hat sich die religi�se Denkweise der Vorzeit niedergeschlagen; sie haben sich, gew�hnlich un- oder mi�erstanden, aber deshalb um so wertvoller, z�in ihrer altererbten Form durch die Umdeutungen und Wandlungen der weit mehr ver�erlichen Grlaubensvorstellungen und Mythen hindurch behauptet; diese sind manchmal erfunden, eben um die Gebr�he zu erkl�n. Nicht jeder Kultbrauch ist jedoch von dieser Art, sondern nur solche, die von Jahr zu Jahr in der durch eine nie unterbrochene Tradition geheiligten Form wiederholt werden, d. h. zu einem Festritus geworden sind. Um so zuversichtlicher kann man sich auf die Festriten berufen, da die sch�pferische Kraft auf dem heortologischen Gebiet fr�h erloschen ist; in den in historischer Zeit neu eingerichteten Festen begegnet immer derselbe einf�rmige und �de Prunk. Die Heortologie ist aber nicht nur in kultischer Beziehung wichtig, sondern liefert auch Beitr� von einschneidender Bedeutung zu der L�sung der Probleme, die der griechische Polytheismus stellt. Die topographische Verbreitung der Feste ist f�r den Stammsitz oder Ursprung einer Gottheit wegweisend; denn wo sie zahlreiche und alte Feste hat, da mu�sie auch heimisch sein. Die Art der an eine Gottheit angeschlossenen Feste zeigt an, wo der Schwerpunkt ihrer Bedeutung zu suchen ist. Diesem Gesichtspunkt sollen die beigegebenen kurzen Charakteristiken der wichtigsten Gottheiten dienen; sie werden vielleicht einseitig erscheinen, sind aber auch so gemeint, da es vor allem galt, den aus der Heortologie zu ziehenden Gewinn oder, wie es schien, ungeb�hrlich vernachl�igte Punkte, die irgendwie mit der Rolle der Gottheit in der Heortologie zusammenh�en, scharf hervorzuheben. (Einleitung).
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