Detalles
Editores
Weimar : Verl. und Datenbank f�r Geisteswiss., 1999.
Formato
443 S. : Ill. ; 28 cm gebundener Originalpappband
Materia
USA, Malerei, Rezeption, Deutschland (Bundesrepublik), Geschichte 1945-1962, USA, Malerei, Pr�ntation, Deutschland (Bundesrepublik), Geschichte 1945-1962, USA, Malerei, Rezeption, Westeuropa, Geschichte 1945-1962, USA, Malerei, Pr�ntation, Westeuropa, Geschichte 1945-1962, Bildende Kunst
Descripción
Umschlagspapier sehr gering gewellt und insgesamt leichte Gebrauchsspuren aber keinerlei Eintr� o.� "Amerikanische Malerei wird erst seit knapp f�nfzig Jahren als eigenst�ig und ma�eblich von der europ�chen Kulturszene wahrgenommen. In den sp�n 1940er Jahren trat New York neben Paris als Kunstmetropole der westlichen Welt und Ende der 50er Jahre gelangte eine �neue amerikanische Malerei� in der Gestalt des Abstrakten Expressionismus zu einer internationalen F�hrungsposition. �Have we an American Art?� ist eine analytische Darstellung dieses Wandlungsprozesses innerhalb des transatlantischen Verh�nisses nach dem Zweiten Weltkrieg � eines Wandlungsprozesses, der nicht nur kunst- bzw. kulturgeschichtlicher Natur war, sondern mit tiefgreifenden politischen Kr�everschiebungen zugunsten der Vereinigten Staaten einherging. Die polemische These vom Abstrakten Expressionismus als �weapon of the Cold War� wird anhand einer detaillierten Charakterisierung der ideologischen, politischen und faktischen Gegebenheiten und Entwicklungen nach 1945 weitgehend entkr�et. Dadurch k�nnen der transatlantische Diskurs �ber das Eigene und das Andere sowie die �hetischen Qualit�n, die den Abstrakten Expressionismus zu einer in Westeuropa und speziell Westdeutschland erfolgreichen amerikanischen Malerei machten, deutlicher herausgearbeitet werden. Grundlage der Analysen ist eine umfassende, auf bislang unver�ffentlichtem Quellenmaterial basierende Dokumentation der im Zeitraum 1938�1962 in Westeuropa gezeigten Ausstellungen amerikanischer Malerei. Diss. Bonn. Amerikanische Malerei wird erst seit knapp f�nfzig Jahren als eigenst�ig und ma�eblich von der europ�chen Kulturszene wahrgenommen. In den sp�n 1940er Jahren trat New York neben Paris als Kunstmetropole der westlichen Welt und Ende der 50er Jahre gelangte eine �neue amerikanische Malerei� in der Gestalt des Abstrakten Expressionismus zu einer internationalen F�hrungsposition. �Have we an American Art?� ist eine analytische Darstellung dieses Wandlungsprozesses innerhalb des transatlantischen Verh�nisses nach dem Zweiten Weltkrieg � eines Wandlungsprozesses, der nicht nur kunst- bzw. kulturgeschichtlicher Natur war, sondern mit tiefgreifenden politischen Kr�everschiebungen zugunsten der Vereinigten Staaten einherging. Die polemische These vom Abstrakten Expressionismus als �weapon of the Cold War� wird anhand einer detaillierten Charakterisierung der ideologischen, politischen und faktischen Gegebenheiten und Entwicklungen nach 1945 weitgehend entkr�et. Dadurch k�nnen der transatlantische Diskurs �ber das Eigene und das Andere sowie die �hetischen Qualit�n, die den Abstrakten Expressionismus zu einer in Westeuropa und speziell Westdeutschland erfolgreichen amerikanischen Malerei machten, deutlicher herausgearbeitet werden. Grundlage der Analysen ist eine umfassende, auf bislang unver�ffentlichtem Quellenmaterial basierende Dokumentation der im Zeitraum 1938�1962 in Westeuropa gezeigten Ausstellungen amerikanischer Malerei. " - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). ISBN 9783897390584