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Libros antiguos y modernos

Ritter, Joachim Und Karlfried Gr�Nder (Hrsg.)

Historisches W�rterbuch der Philosophie; Bd. 4. I - K. V�llig neu bearb. Ausgabe des "W�rterbuchs der philosophischen Begriffe" von Rudolf Fischer.

Basel : Schwabe, 1976.,

48,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Ritter, Joachim Und Karlfried Gr�Nder (Hrsg.)
Editores
Basel : Schwabe, 1976.
Formato
VI S., 1470 Sp. ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Materia
Philosophie, Lexikon, W�rterbuch
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Ex.; Umschlag berieben. - . Aber hier soll auch eine andere Frage offen ausgesprochen werden: die bei der gro�n Anzahl der Autoren unvermeidbare Vielfalt der methodischen Zugriffe und eine gewisse daraus folgende Uneinheitlichkeit des Werkes. In diesem Punkt hat die bisherige Arbeit (an immerhin schon fast der H�te der in Aussicht genommenen Artikel) gezeigt, da�die im <Vorwort> (1, IX) skizzierte Typisierung und Klassifikation in der Praxis zwar im Auge behalten und best�ig angestrebt, nicht aber durchg�ig verwirklicht werden kann; zu ungleichm�g ist der Stand der Forschung, zu verschieden sind die Ans�e der gewonnenen und zu gewinnenden Autoren. Nicht nur w� die zur methodischen Vereinheitlichung n�tige redaktionelle Arbeit "innert n�tzlicher Frist" (wie man am Verlagsort sagt) nicht zu bew�igen; nicht nur w�rden vielleicht manche Autoren ihre Beitr� oder ihre Namenszeichnung zur�ckziehen. Vielmehr widerspr�e eine st�er eingreifende Vereinheitlichung auch dem bewu�en "Verzicht auf eine einheitliche Methode der Darstellung" f�r dieses begriffsgeschichtliche W�rterbuch, wie ihn Joachim Ritter im (Vorwort > (1, IX) gem�seiner Liberalit�und seiner n�chternen Einsicht in das praktisch M�gliche ausgesprochen hat. Der Unterzeichnende ist der gleichen Auffassung (vgl. Jb. Akad. Wiss. u. Lit. zu Mainz (1967) 74-79; Akad. . Mainz 1949-1974 (1974) 136-139). Ein Gelehrter, dessen Kompetenz so prominent ist wie sein Wohlwollen unbezweifelbar, hat uns vor einer Entwicklung gewarnt, die besonders in den langen Artikeln mit ihrer H�ung von Belegen und in der Aufteilung mancher Artikel auf mehrere Autoren sichtbar werde. Ein Lexikon sei kein Platz f�r Monographien, das m�sse schon gegen den <Pauly-Wissowa> gesagt werden, wo gro�rtige Monographien stehen, die aber besser selbst�ig erschienen w�n; und ein Begriffsw�rterbuch k�nnte heute statt Monographien oft nur blo� Materialmassen bieten. Es wird zur K�rzung aufgerufen, die aber keinesfalls auf Kosten der Wortgeschichten gehen d�rfe. Diese Bedenken fallen mit den Sorgen des Herausgeberkreises in vielem zusammen. Jedoch: Begriffsgeschichtliche Forschung hat nicht den Fundus der Klassischen Philologie und die Sicherheit und Gel�igkeit ihrer Methoden. Ihr Stand ist nicht so, da�es �berall oder auch nur f�r die wichtigsten Begriffe Vorarbeiten g�, die lexikalisch nur res�miert zu werden brauchten. � (Vorwort)
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