Detalles
Autor
Euripides Und Friedrich Heinrich Bothe
Editores
(Leipzig, Buchhandlung Hahn) / Lipsiae, Sumtibus Librariae Hahninae, 1825.
Formato
90 Seiten; 21 cm; fadengeh. Pappband.
Materia
Iphigenie in Aulis, Griechisch - Latein, Antike, Literatur, Philologie, Literaturwissenschaft
Descripción
Gutes Exemplar; Vorsatz mit kl. hs. Besitzvermerk und mit 2 kl. Zeichnungen; Seiten stw. gering fleckig. - Latein und Griechisch. - Friedrich Heinrich Bothe (1770/1771�1855), deutscher Altphilologe, Schriftsteller und �ersetzer (wiki-Eintrag) // Iphigenie in Aulis ist eine Trag�die des griechischen Tragikers Euripides, die zwischen 408 v. Chr. und 406 v. Chr. entstand. Nach dem Tod des Dichters wurde sie von seinem Sohn, Euripides dem J�ngeren, an den Dionysien 405 v. Chr. aufgef�hrt, zusammen mit den Bakchen und Alkmaion in Korinth. Die zentrale Figur der Handlung ist Iphigenie, die Tochter Agamemnons und Klytaimnestras. Das griechische Heer zieht unter Agamemnons F�hrung nach Troja, um im Trojanischen Krieg zu k�fen, und landet auf dem Weg dorthin in der Hafenstadt Aulis in B�otien. Dort bewirkt die G�ttin Artemis eine anhaltende Windstille und macht die Weiterfahrt unm�glich. Wie der Seher Kalchas prophezeit, wird die G�ttin die Windstille erst aufheben, wenn die Griechen Iphigenie geopfert haben. Daher ist der Heerf�hrer Agamemnon durch g�ttlichen Willen gezwungen, seine Tochter zu opfern, wenn er mit seinem Heer Troja erreichen will. Iphigenie ist bereits auf dem Weg nach Aulis, wo sie sich mit dem Helden Achilleus verloben soll. Ihr Vater Agamemnon versucht sie durch einen Brief zu warnen, aber sein Bruder Menelaos f�t den Brief ab und stellt Agamemnon zur Rede. Im Streit mit dem Bruder will Menelaos schon nachgeben, als ein Bote meldet, dass Iphigenie in Begleitung ihrer Mutter Klytaimnestra und ihres Bruders Orestes erscheinen wird. Menelaos wird von Mitleid gepackt und will die Opferung verhindern, aber Agamemnon beschlie�, das Opfer durchzuf�hren und vor Klytaimnestra geheimzuhalten. Als Iphigenie, Orestes und Klytaimnestra in Aulis anlangen, begr�� Agamemnon sie herzlich. Iphigenie freut sich sehr, ihren Vater wiederzusehen. In der n�sten Szene ist Klytaimnestra mit Achilleus allein und erkl� ihm, Agamemnon habe ihn in eine Intrige verwickelt: Die angebliche Verlobung, von der Achilleus erst zu dem Zeitpunkt erf�t, ist nur ein Vorwand, um Iphigenie nach Aulis zu schaffen; dies hat Klytaimnestra von einem alten Diener erfahren. Achilleus ist entschlossen, Iphigenie zu retten. Im Folgenden spitzt sich der Konflikt zwischen Achilleus, Agamemnon und Iphigenie zu. Agamemnon ist entschlossen, seine Tochter f�r Griechenland zu opfern; Achilleus will das Opfer verhindern; Iphigenie erkl� schlie�ich, sie sei bereit, f�r Griechenland zu sterben. Sie wird daraufhin zum Opfer geschm�ckt und geweiht. Am Schluss des St�ckes steht ein Botenbericht, aus dem hervorgeht, dass Iphigenie von Artemis gerettet wurde: Die G�ttin hat als dea ex machina Iphigenie zu den G�ttern entr�ckt, an ihrer Stelle wurde eine Hirschkuh geopfert. � (wiki)
Lingue: el