Detalles
Año de publicación
1928-1930
Autor
Cohn, Emil Bernhard (Hrsg.)
Editores
J�discher Verlag, Berlin, 1928 - 1930.
Formato
146; 128; 128 Seiten; sehr zahlreiche Illustrationen (tls. in Farbe); 21 cm; fadengeh., illustr. Pappband.
Materia
J�discher Kinderkalender, J�discher Jugendkalender, 1928-1930, Kultur, Religion, Belletristik, Kulturgeschichte, Judentum, J�dische Kultur, Illustriertes Buch
Descripción
Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband beschabt, fleckig u. m. L�ren; innen viele Seiten leicht fleckig u. stw. m. kl. L�ren; stw. geringe Bleistift-Eintragungen. - 3 B�DE in 1. - Ab 2. Jahrgang: "J�discher Jugendkalender". - Erster Jahrgang 5689 - 1918/29 - Zweiter Jahrgang 5690 - 1929/30 und Dritter Jahrgang 5691 - 1930/31. - Illustrationen in Fotografie, Zeichnungen, graph. Darstellungen. - Emil Bernhard Cohn auch Emil Moses Cohn oder Ben Oni Oni (geboren 18. Februar 1881 in Steglitz; gestorben 28. Februar 1948 in Los Angeles), war ein deutscher Rabbiner, Zionist, Schriftsteller und B�hnenautor, der 1939 in die Vereinigten Staaten Staaten emigrierte. Er schrieb zahlreiche Theaterst�cke, Romane, B�cher und Artikel �ber das Judentum und nutzte als Schriftstellerpseudonym seine Vornamen Emil Bernhard. � In Essen lehrte Cohn am Johanneum mittelalterliche Geschichte und an der Universit�Bonn war er Dozent f�r Hebr�ch. Von 1919 bis 1921 arbeitete er auch bei der von der St�ischen B�hne Bonn herausgegebenen Halbmonatsschrift Bl�er f�r B�hnenkunst mit, deren Chefredakteur zu dieser Zeit Paul Hankamer war. Ab 1920 wurde er zunehmend auch als B�hnenautor bekannt. Seine St�cke wurden unter anderem vom Habimah-Theater inszeniert. Er war Mitglied der Rheinland-Loge des B'nai B'rith mit Sitz in K�ln und sp�r Mitglied der Berliner Jehuda-Halevi-Loge - eine von ihm verfasste biografische Abhandlung �ber den Philosophen und Dichter Jehuda ha-Levi erschien 1921 bei Erich Rei�925 kehrte er nach Berlin zur�ck, wo er bis 1936 Rabbiner in der Synagoge Grunewald und 1933 auch Leiter der Freien J�dischen Volksschule Berlin wurde. Bereits 1928 gr�ndete er den J�dischen Kinderkalender, den er bis 1931 herausgab, sowie auch den J�dischen Jugendkalender, den er bis zu seiner Flucht in der Gemeinde herausgab, denn zur Zeit des Nationalsozialismus wurde er 1933 von den Nationalsozialisten das erste Mal, 1935/36 ein zweites Mal und nach kurzer Entlassung dann 1936 zum dritten Mal verhaftet. Dabei nutzte er im Oktober 1936 den Freigang zur Feier der Bar Mitzwa seines Sohnes zur Flucht in die Niederlande, wo er auch als Verbindungsmann zwischen den dortigen und den deutschen j�dischen Gemeinden fungierte. . (wiki) // INHALT : Zum Geleit (Gedicht). ----- Kalendarium. Mit Bildern von Nina Brodsky. ----- Schinnchen (Eine Kindheitserinnerung). Von Emil Cohn. Mit Zeichnungen von Magda ----- Nachman-Acharya. ----- Das j�dische Kind (Gedicht). Von Ludwig Franz Meyer. ----- Jomi mit dem Sack (Chanukkast�ck). Von *** Mit Zeichnungen von Magda Nachman-Acharya ----- Zwei Stickmuster. ----- Fragmichwas aus der Bibel. ----- Moaus zur (Klavierst�ck). Von Arno Nadel. ----- Ellul (Gedicht). Von E. B. C. ----- David Schwarz (Lebens- und Leidensgeschichte eines j�dischen Erfinders). Von Fritz Kahn ----- Mit Illustrationen. ----- Wie du dir selbst eine Menorah machen kannst. Von Naema Beer-Hofmann. ----- Kinder der Freiheit (Gedicht). Von R. L. ----- Bibelbilder - eins, zwei, drei. Mit Bildern von Ernst R�ssner. ----- L�sungen des Fragmichwas. ----- Das sch�nste deutsche "Schir Hamaalaus". F�r Klavier von Arno Nadel. ----- Drei Gedichte zum Aufsagen f�r Chanukka. Von Max Levy. ----- Mosche Rabbenu (Hebr�cher Midrasch). Initiale von Marianne B. ----- Wandernde j�dische Jugend. Mit Illustrationen. ----- Ein Kinderdorf. Mit Illustrationen. ----- Es sieht aus wie Recht, ist aber keins (Eine Legende). Von Emil Bernhard. Mit Zeichnungen von Magda Nachman-Acharya. ----- Salomo und Aron. Eine Scherenkunst. ----- -Daniel in der L�wengrube (Ein Purimschattenspiel). Von Onkel Josua. Mit Schattenrissen von Georg Peysack. ----- Eines Vaters Ehre (Eine Geschichte). Von Emil Cohn. Mit Zeichnungen der 15j�igen Marianne B. ----- Reimchen, Reimchen, sch�ttet dich. Mit Bildern von Anatol Goldberg. ----- Brief von David Minsker an Jonathan Pinsker. Von Emil Simonsohn. Mit Zeichnungen von Nina Brodsky. ----- In der Fremde (Hebr�ches Gedicht). ----- Onkel Josua Witzmachers Schreibecke. ----- Zu unseren Abbildungen. ----- R�el, Scherzfragen usw. ----- W�rfelspiel: Durch W�stensand ins Heilige Land. Von Nina Brodsky. ----- Aus den Tagen des Schinderhannes. Erz�ung von Emil Bernhard Cohn. Mit Zeichnungen von Magda Nachman-Acharya. ----- Josef das Kind. Ein Vorspiel von Emil Bernhard. Mit Holzschnitt von Hans Holbein d. J. und Bildern aus der Haggada von Sarajewo. ----- Der Schomer Israel. Eine Geschichte aus den Augusttagen 1929 von Josef L�w. Mit den Bildern eines Chaluz und eines Chaluzah. ----- "I----sack". Eine wahre Begebenheit. Von Richard Brodner. Mit dem Portr�Ma- ----- saryks und einem Pal�inabild. ----- Rabbi Feibusch. Von Onkel Josua. Mit Zeichnungen des dreizehnj�igen Wolfgang ----- Hamburger. ----- Frag mich wo? Aus der biblischen und j�dischen Geschichte. ----- Wanderung durch einen Wald. Von Emil Cohn. ----- Maasser. Von Suzanne Auerbach, K�ln. Mit Zeichnungen von Edith Samuel, Essen ----- Was ist in der Bsomimb�chse? f. ----- Fr�hlingsglaube. Von Gottfried Keller. ----- Der Jude im �ffentlichen Leben. Betrachtungen f�r die �eren Leser. Von Walter ----- Bernauer. ----- Emil Berliner. Der Erfinder des Mikrophons und Grammophons. Von Fritz Levysohn. ----- Mit dem Bilde Berliners und der ersten Sprechmaschine. ----- Was aus einem Schneider wird. Die Geschichte eines bedeutenden Lebens. Von Leo ----- Herzfeld. Mit drei Bildern Adolf von Sonnenthals. ----- Der gute Rat. Eine Volkserz�ung von Emil Bernhard. Mit Zeichnungen der siebzehnj�igen Marianne Brodsky. ----- L�sung des "Frag mich wo?". ----- Prolog zum Purimkost�mfest. Von Rita Silberstein. ----- Ein Purimbrief Moses Mendelssohns an seine Braut. ----- Aufl�sung des biblischen Stufenr�els -- (u.v.a.m.)