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Libros antiguos y modernos

Orth, Wolfgang

K�niglicher Machtanspruch und st�ische Freiheit: Unters. zu d. polit. Beziehungen zwischen d. ersten Seleukidenherrschern (Seleukos I., Antiochos I., Antiochos II.) u.d. St�en d. westl. Kleinasiens. M�nchener Beitr� zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte ; H. 71.

M�nchen : Beck, 1977.,

98,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

ISBN
9783406065118
Autor
Orth, Wolfgang
Editores
M�nchen : Beck, 1977.
Formato
VIII, 209 S. Originalhardcover.
Materia
Westanatolien, Polis, Altertum, Allg. Geschichte, Seleukiden, Kleinasien, Geschichte, Seleukiden, Polis, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leichte Anschmutzung auf Einband und Fu�chnitt, sonst sehr gut und sauber. Mit Verfasserwidmung an Karl Friedrich Stroheker (1914-1988, deutscher Althistoriker). - Einleitung: Es herrscht allgemein �ereinstimmung dar�ber, da�die Frage nach den rechtlichen und politischen Beziehungen zwischen Monarch und Polis zu den zentralen Problemen der hellenistischen Geschichte geh�rt. Von einer �Kardinalfrage der hellenistischen Staatenwelt - und nicht blo�dieser allein� hat hier H. Bengtson gesprochen; auch andere Forscher haben sich immer wieder in �licher Weise ge�ert. Nicht weniger h�ig aber hat man betont, welche au�rordentlichen Hindernisse sich der Bearbeitung eines solchen Themas in den Weg stellen: �Die �eren Bedingungen f�r eine solche Untersuchung� seien �so ung�nstig wie nur m�glich�, man habe es daher mit einer �sehr schwierigen und m�hsamen Arbeit� zu tun. Die Gr�nde f�r diesen Sachverhalt sind leicht zu erkennen. Da sind zun�st einmal ganz allgemein die ung�nstigen Bedingungen, von denen Untersuchungen zur hellenistischen Geschichte abh�ig sind, insbesondere die D�rftigkeit und Zersplitterung des Quellenmaterials, die allzu oft nicht einmal eine sichere zeitliche Einordnung der verstreuten Nachrichten zulassen; das Urteil, das J .G. Droysen im Jahr 1843 in Bezug auf das dritte vorchristliche Jahrhundert gef�t hat, hat bis heute kaum etwas von seiner Berechtigung verloren: �Keine Partie des Altertums ist geschichtlich schwieriger als die Zeit der Epigonen; man mu�eine Vorstellung von der kl�ichen Zerst�rung der �erlieferung haben, um nachsichtig zu sein, wenn die Resultate der Untersuchungen fast stets ungen�gend, selten durch hinl�lichen Beweis gesichert erscheinen.� - Wolfgang Orth (* 23. Mai 1944 in Immenstadt im Allg� � 1. Oktober 2017 in Wuppertal) war ein deutscher Althistoriker. Orth besch�igte sich vor allem mit dem Hellenismus und der r�mischen Kaiserzeit. Mit seiner Dissertation schloss er eine Forschungsl�cke im fr�hen Prinzipat. Dabei erforschte er erstmals unter Heranziehung des gesamten Quellenbestandes die unter Tiberius so wichtige Provinzialverwaltung. In seiner Habilitationsschrift untersuchte er den k�niglichen Machtanspruch und die st�ische Freiheit im Hellenismus. Er ver�ffentlichte eine Monographie �ber die Diadochenzeit im Spiegel der Historischen Geographie (1993) und eine Darstellung �ber Isokrates (2003). (Wikipedia) ISBN 9783406065118
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