Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Kojiki

Kojiki. Kamiyo No Maki. Uematsu-Yasushi (Vorwort).

Osaka - Teikoku Romaji Klab, 1929.,

150,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

Autor
Kojiki
Editores
Osaka, Teikoku Romaji Klab, 1929.
Formato
209 Seiten; Buchschmuck; 19,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Materia
Japanologie, Sinologie, Mythologie, Japan, Literaturwissenschaft, Geschichte, Kultur
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes, stabiles Exemplar; Schnitt (und wenige Seiten) etwas fleckig; Einband geringf�gig berieben. - Vorwort: Uematsu-Yasushi. - Japanisch. - Auf Vorsatz kleiner Zettel montiert / maschinegeschrieben: "zur freundl. Erinnerung an Dr. K. Sakurane. Dies ist das �este Schrifttum in Japan, welches bisher mit chinesischem Charakter geschrieben war. Jetzt ist es in lateinischen Buchstaben umgeschrieben worden. ch=tsch, j=wie journal. Keine Diphtonge. (und handschriftl.: "z=s"). - Das Kojiki (dt. �Aufzeichnung alter Geschehnisse�), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Fr�hgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der G�tter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko. Es diente zur damaligen Zeit in erster Linie der Legitimation des Herrscherhauses. Es ist nicht nur die erste umfangreiche schriftliche Quelle Japans, sondern beinhaltet auch die ersten Zeugnisse der japanischen Sprache (Altjapanisch). Zwar ist der Gro�eil des Texts in klassischem Chinesisch verfasst, aber an einigen Stellen, insbesondere poetischen Passagen, werden die Schriftzeichen nicht in ihrem Sinn, sondern mit ihrem Lautwert zur Bezeichnung des damals gesprochenen Japanisch verwendet. �tere �berlieferte Zeugnisse sind nur einige von Japanern auf klassischem Chinesisch verfasste Texte, n�ich buddhistische religi�se Abhandlungen und Regierungsedikte. . Das Kojiki beschreibt im ersten Faszikel die Entstehung des Himmels und der Erde (also Japan), die vom Urg�tterpaar Izanagi und Izanami "gezeugt" wurden. Die bekanntesten Kinder des Urg�tterpaares sind die Sonneng�ttin Amaterasu und ihr Bruder Susanoo, der teilweise als Sturmgott, teilweise als Trickster-Gestalt auftritt und nach einem Konflikt mit seiner Schwester auf die Erde und schlie�ich ins Totenreich hinabsteigt. Auch Amaterasus Enkel Ninigi steigt zur Erde herab und begr�ndet die Dynastie der japanischen Tenn? (die ihren Stammbaum bis heute in direkter Linie auf die Sonneng�ttin zur�ckf�hren). Die beiden letzten Faszikel sind den Regierungsperioden der einzelnen Tennos gewidmet, doch auch hier sind die meisten Erz�ungen, vor allem des zweiten Faszikels, wohl eher dem mythologischen Bereich zuzuordnen. Im Jahr 720 entstand das Nihonshoki, ein Werk �lichen Inhalts, das hingegen vollst�ig auf Chinesisch geschrieben ist und sich ausf�hrlicher und st�er an realen historischen Daten orientiert. Das Nihonshoki galt lange als die bedeutendere Quelle. Erst durch die Studien von Motoori Norinaga (1730-1801), durch die vor allem die urt�mliche Sprache des Kojiki hervorgehoben wurde, erfuhr dieses Werk eine neue Wertsch�ung. In der Schule der Kokugaku wurde es als wahre, unfehlbare Quelle aufgefasst und als zentrale Schrift f�r den in der gleichen Zeit konstruierten Shint? funktionalisiert. Nach der Meiji-Restauration 1868 diente es als Vorlage beim Aufbau des Staates und des Staats-Shint?. Einige der shintoistisch gepr�en Neuen Religionen betrachten das Kojiki als heilige Schrift, obwohl der traditionelle Shint? keine heiligen Schriften kennt. Die erste deutsche �ersetzung erfolgte 1901 durch Karl Florenz in Ausz�gen. 1976 brachte Iwao Kinoshita nach einer Neuedition des japanischen Textes (1940) und dessen Transliteration (1940) als dritten Band eine vollst�ige �ersetzung heraus. � (wiki) // Taish� 8 nen, watakushi ga " Kojiki-Shin-shaku " to iu shomotsu o dashita toki, sono naka ni; " Kojiki " wa kesshite mutsukashii mono dewa nai, tada sono mukashi, Shina no moji o karite kaita tarne ni, mita me ni, sukoburu mutsukashiku omo-wareta no de aru. Sono kotoba wa, wareware no sosen ga, jissai ni mochiite ita kotoba no on sono mono de aru kara, 1000 nen no hisashiki aida o hete mo, kotoba no imi no ue niwa, ima no wareware to, aits�jiru tokoro ga nakute wa naranu. Moshi, kono " Kojiki" o, mina Kana ni kaki-kaeru ka, mata ippo o susumete, k�re o Romaji ni kaki-kaete mita naraba, moji o hanarete, kotoba sonomono no motsu imi o tayasuku uke-ireru koto ga deki wa senu ka ; to iu imi no koto o kaita koto ga aru. Sore o Toki-Aika uji ga yomarete, wazawaza tegami o yokosare, dai-sansei no kotoba o tamawatta. . (Vorwort)
Logo Maremagnum es