Lindauer Kochbuch f�r guten b�rgerlichen und feineren Tisch eingerichtet, bestehend aus zweitausendeinhundertundf�nfundsechzig in langj�iger praxis erprobten Rezepten . Mit 82 Abbildungen auf 8 Tafeln. 13., verbesserte und vermehrte Auflage.

Deutliche Gebrauchs- und Lagerspuren; Innengelenke offen; Einband berieben; Seiten nachgedunkelt u. stw. fleckig; hs. Eintragungen; Seiten stw. lose / komplett. - In Frakturschrift. - Mit beiliegendem hs. Orig.-Rezept. - Lindauer Kochbuch f�r guten b�rgerlichen und feineren Tisch eingerichtet, bestehend aus zweitausendeinhundertundf�nfundsechzig in langj�iger Praxis erprobten Rezepten, wornach Fleisch- und Fastenspeisen, Saucen, Compote, Creme, Sulzen, Kuchen, Torten und anderes Backwerk, Obstgeleen, Marmeladen, Gefrorenes, warme und kalte Getr�e auf die beste und schmackhafteste Art zubereitet werden k�nnen. Nebst zuverl�igen Belehrungen �ber Einmachen des Obstes und der gem�se, die verschiedenen Arten Zucker und Glasuren, Verzierungen der Sch�sseln, R�hern und Einp�keln; Ausbeinen, Dressieren, Spicken, Transchieren u. s. w. und Speisezetteln f�r alle Jahreszeiten, Von Christine Charlotte Riedl, Gastwirtin, fr�her K�chin in einigen der ersten Hotels und B�r . (Titelblatt) - Ausgabe mit ausf�hrlichem Register. - Christine Charlotte Riedl (* 31. Mai 1801 in O�eil bei Ludwigsburg; � 9. September 1873 in Lindau (Bodensee); Verlagspseudonym: Tante Betty) war eine bekannte s�ddeutsche Kochbuchautorin und geh�rte zu den ersten Autorinnen von Kochb�chern f�r Kinder im 19. Jahrhundert. . Christine Charlotte Riedl war die Tochter des Bauern Jakob Philipp Schmid und seiner Frau Sophie Menner. Zun�st war sie im Gasthof Zur Goldenen Traube in Augsburg in Diensten. Dort arbeitete sie wahrscheinlich als K�chin. � Das Lindauer Kochbuch, 1851-52 bei Stettner in Lindau erschienen, enthielt 1600 Rezepte f�r die b�rgerliche und feinere K�che. Die Autorin firmierte als "Christine Charlotte Riedel, Gastwirthin, fr�her K�chin in einigen der ersten Hotels und B�r". Das Kochbuch war in S�ddeutschland weit verbreitet und erlebte bis 1925 f�nfzehn Auflagen. � (wiki)