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Libros antiguos y modernos

Ernesti, Johann August

Opuscula Philologica Critica. Multis locis emendata et aucta.

Leiden : Luchtmans, 1764.,

120,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Ernesti, Johann August
Editores
Leiden : Luchtmans, 1764.
Formato
355 S. Ledereinband mit Farbschnitt.
Sobrecubierta
No
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband berieben, Bleistiftanmerkungen auf Vorsatz und Titelblatt, Tintenanstreichung auf Titelblatt, altersbedingte Befleckung auf Seiten, aber sehr gut lesbar. Vorbesitz von Gottfried Schr�er. - Johann August Ernesti (* 4. August 1707 in Tennstedt; � 11. September 1781 in Leipzig) war ein deutscher evangelischer Theologe, Philologe, P�goge und Rektor der Thomasschule zu Leipzig in der Zeit der Aufkl�ng. Abgesehen von der Qualit�seiner eigenen Schriften ist Ernesti in Deutschland wegen seines Einflusses auf die Textkritik bekannt. Mit Johann Salomo Semler arbeitete er an der Reform der lutherischen Theologie, gemeinsam mit Gesner errichtete er eine neue Schule zur alten Literatur. Er entdeckte grammatische Feinheiten im Latein in Bezug auf die Aufeinanderfolge von Zeitformen, die vorangegangenen Untersuchungen entgangen waren. Wegen seiner Kenntnisse trug er den Titel �Germanorum Cicero�. Als Herausgeber klassischer griechischer Literatur kann er nicht mit seinen niederl�ischen Zeitgenossen Tiberius Hemsterhuis, Lodewyk Kaspar Valckenaer, David Ruhnken oder seinem Kollegen Johann Jacob Reiske verglichen werden. Die H�hen der Textkritik wurden von ihm nicht einmal gesucht. Aber ihm und Gesner ist es zu verdanken, Philologen herangezogen zu haben, die gr��r als sie selbst sind, und den nationalen Enthusiasmus dem alten Wissen gegen�ber entfacht zu haben. Es ist in erster Linie die Hermeneutik, in der Ernesti Bedeutung als Theologe beanspruchen kann. Hier aber sind seine Verdienste hervorragend, und in der Zeit, in der seine Institutio Interpretis N. T. erschien (1761), hat er sich dar�ber am meisten selbst gewundert. In diesem Werk findet man allgemeine Interpretationsprinzipien, die ohne Zuhilfenahme jeglicher Philosophie entwickelt wurden, aber aus Beobachtungen und Regeln bestehen, die, obwohl von weltlichen Autoren bereits fr�her beschrieben und eingesetzt, niemals streng auf die biblische Exegese angewandt wurden. Er war der Gr�nder der historisch-grammatischen Schule, der in den heiligen wie in den klassischen Schriften nur einen Sinn zulie� der zudem in der Grammatik, der Logik und der Geschichte �bereinstimmen musste. Seine theologischen Arbeiten k�nnen der Neologie zugeordnet werden. (Wikipedia)

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