Detalles
Autor
Erdmann, Johann Eduard
Editores
Leipzig: Geibel, 1852.
Formato
VII, 383 S. Halbleder der Zeit.
Descripción
Der Mensch ein Parasit der Erde. Er theilt ihre Natur und ihr Leben. Die Natur der Weltteile ist Naturell der Racen. Charakteristik derselben -- Der Ursprung der Racen hat kein psychologisches Interesse. Verschiedene Ansichten dar�ber. Erkl�arkeit des Parallelismus zwischen Natur des Welttheils und Beschaffenheit der Race. Land und Nationalit� Individuelles Naturell. Temperamente. Anlage -- Warum participirt der Mensch nicht am Leben des Universums? Der Mensch als frei ist mehr als Parasit, ist Kind der Erde. Rohheit l�t ihn jenes bleiben, Krankheit wieder werden -- Geschichte der Seele und Psychologie. Der Begriff des Menschen fordert ein Hindurchgehen durch verschiedene Lebensalter. Charakteristik der f�nf Lebensalter -- Uebergang zum Gegensatz der Geschlechter. In Allem entgegengesetzt, und darum zu einander gezogen. Stellung beider Geschlechter in der Liebe, der Ehe, der Familie. Die Emancipation der Frauen. Ihr Einfluss und ihre Macht -- Jedes Individuum zeigt an sich selbst einen Gegensatz, wie ihn die Geschlechter bildeten. Schlafen und Wachen sind gleich energisches und gleich berechtigtes Leben. Der Traum. Seine Entstehung. Seine Bedeutung -- Gleichzeitig doppeltes Leben. Rapport. Ahnung und Instinkt. Das Beherrschen seiner selbst. Momentanes und bleibendes Verlieren dieser Herrschaft. Die Verr�cktheit und ihre Heilung. Das Selbstgef�hl -- Vertheidigung gegen den Vorwurf des Materialismus. Leib und Seele. Thier und Mensch. Wesen des Lebensprocesses und seine Formen. Empfindung. Die Sinne, ihr System, ihre scheinbaren Metastasen. Die Lebens�serungen oder Verleiblichungen und ihre Formen. Wechselwirkung beider Formen des Lebens -- Das Gewohnt-werden. Seine befreiende und fesselnde Macht, Der Tod als Ziel des Lebens. Seine Notwendigkeit. Das Erwachen des Ich. Sein Verh�niss zu Leben und Tod. R�ckblick auf alle bisherigen Untersuchungen. Schluss der Anthropologie -- Mit dem Ich entsteht erst eine Aussenwelt. Dem sinnlichen Bewusstsein wird gewiesen, die Wahrnehmung beschreibt, die Reflexion forscht und erkl� -- Selbstbewusstscin im Gegensatz gegen Bewusstsein. Sein Bildungsgang. Der Vernichtungstrieb. Das Spiel und die Arbeit. Der Verkehr als Krieg; als Befehlen und Gehorchen; als Gemeinbewusstsein -- Der Gehorsam als Sterben des Ich. Die Hingabe an das Allgemeine. Die Liebe und die Freiheit. R�ckblick auf die Untersuchungen �ber das Ich und Schluss derselben -- Der freie Geist zeigt sich zuerst als Gef�hl oder als pers�nliches Interessirtsein. Der Werth desselben. Das Angenehme und Unangenehme. Intelligenz und Wille. Uebergang vom Gef�hl zur Anschauung -- Unterschied vom sinnlichen Bewusstsein und Anschauung. Widerspruch im Begriffe der letzteren. Aufmerksamkeit. Langeweile. Wieder-Erinnerung. Beginn des Vorstellens. R�ckblick auf eine Gruppe von Erscheinungen der Intelligenz -- Zweite Gruppe: Die Intelligenz als bildende Th�gkeit. Das Nachdenken und Nachbilden. Das Erdenken und die Einbildungen. Das Vorbilden und Denken. Ged�tniss und Verstand als Spitze des endlichen Denkens -- Ursprung der Sprache. Namen- und Zahlenged�tniss. Mnemonik. Endliches und freies Denken. Die Vernunft als theoretische, praktische und absolute. R�ckblick auf die Lehre von der Intelligenz -- Der Wille. Der Trieb. Das Gel�sten und der Ekel. Das Begehren und Verabscheuen. Die Neigungen und das Gern�th. Die Leidenschaft -- Psychologische und ethische Betrachtung. Grade des Determinirtseins. Im Vor�bergehen des M�ssens tritt das K�nnen oder die Willk�hr hervor. Determi-nisten und Indeterministen -- Das Gewissen spricht f�r den Deterministen und Indeterministen. Der Begriff des Charakters l�st den Widerspruch beider. Strafe. Erziehung. Freiheit des Willens. R�ckblick auf alle Willens-Erscheinungen -- Im vern�nftigen Wollen ist Intelligenz und Wille vereinigt. Das Rechte und Gute. Abgrenzung gegen die Ethik.