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Libros antiguos y modernos

Hoops, Johannes Und Georg Beer

Reden gehalten bei der Jahresfeier der Universit�Heidelberg zur Erinnerung an den zweiten Gr�nder der Universit�Karl Friedrich, Grossherzog von Baden am 22. November 1921 von dem Prorektor Professor Dr. Johannes Hoop, Geh. Rat, und dem Rektor Professor Dr. Georg Beer.

Heidelberg: J. H�rning, 1922.,

39,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Hoops, Johannes Und Georg Beer
Editores
Heidelberg: J. H�rning, 1922.
Formato
39 S. Originalbroschur.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name des Autor G. Beer handschriftl. und unterstrichen auf dem Einband, berieben, besto�n, leichte Ausrisse, Klebestreifen auf dem Einband, papierbedingt deutlich gebr�t, aber sauber. - Inhalt: Bericht des Prorektors -- Verzeichnis der Regierungen, gesellschaften un Privatpersonen, welche den Universit�anstalten in der Zeit vom 1. November 1920 bis 31. Oktober 1921 Geschenke �berwiesen haben -- Verzeichnis der an der Universit�Heidelberg vom 23. November 1920 bis 22. November 1921 Promovierten -- Rede des Rektors: Die Bedeutung des Ariertums f�r die israelitisch-j�dische Kultur -- Preisverteilung. - Aus der Rede des Rektors: Wie Griechenland durch seine Kunst- und Literaturwerke und Rom durch das corpus juris, so ist Israel durch die Bibel aufs engste mit unserer Kultur verkn�pft. Was insbesondere dem Alten Testament, dessen herbe Sch�nheit kein Geringerer als der zu fr�h uns entrissene Max Weber, ein Nichtfachmann, mit Worten gefeiert hat, wie sie w�rdiger bisher kaum ein z�nftiger alttestamentlicher Philologe gefunden hat, seine bleibende Bedeutung sichert, ist kurz gesagt: die Allgemeinverst�lichkeit seiner sittlichen Forderung und seines Gottesbegriffs. Das unterscheidet das Alte Testament wohltuend von allen anderen heiligen Schriften der Welt und macht es zu-sammen mit dem Neuen Testament zum Buch der B�cher, zum besten Religions- und Erziehungsbuch. Woher diese starke Anziehungskraft der Bibel? Sie wurzelt, antwortet der Historiker, in dem, was der religi�s-sittliche Genius Israels, verk�rpert vor allem in zahlreichen geistigen F�hrerpers�nlichkeiten, unter der Einwirkung der edelsten Kulturv�lker der Antike, mit denen Israel in Ber�hrung kam, hervorgebracht hat. Von der vorsehung hineinversetzt nach dem kleinen Pal�ina, dem politischen Wettereck der vorchristlichen Weltgeschichte und dem Schnittpunkt der kleinasiatischen Kultur im Norden, der Mittelmeerkultur im Westen, des Agyptertums im S�den und des Sumero-Akkadertums im Osten, schlug hier aus der Reibung der wichtigsten Bildungszentren der Antike mit der Eigenkultur Israels der Edelfunke hervor, der das Licht der Neuzeit werden sollte. - Wikipedia: Johannes Hoops (* 20. Juli 1865 in Bremen-Rablinghausen; � 14. April 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Anglist und Medi�st. -- Georg Beer (* 12. November 1865 in Schweidnitz, Provinz Schlesien; � 16. Februar 1946 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer.
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