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Libros antiguos y modernos

K�Gler, Alfred Und Inge M�Ller-Proske (Hrsg.)

T�ren. Fotografien und Texte. Schwarzwei�Fotografien von T�ren aus Wohngeb�en.

K�gler - Hamburg, 1984.,

43,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
K�Gler, Alfred Und Inge M�Ller-Proske (Hrsg.)
Editores
K�gler, Hamburg, 1984.
Formato
Ca. 130 S.; Illustr.; 30 cm; kart.
Materia
T�r, Durchgang, T�ren, Photographie
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. // INHALT : ZUR KONZEPTION DER AUSSTELLUNG DIE T� ALS ZEICHEN --- DIE STADT ALS TEXT : --- V, HUGO, DER GL�KNER VON NOTRE DAME --- T�EN IN FILM - T�EN IM LEBEN DEFINITORISCHES --- OLEVANO ROMANO C, REINIG, DIE SCHWALBE VON OLEVANO --- R.D, BRINKMANN, CANNELLONI IN OLEVANO --- HAMBURG-HARVESTEHUDE A. LICHTWARK, --- PALASTFENSTER UND FL�ELT� --- WIDER DAS ORNAMENT: ARCHITEKTEN GEGEN DEN JUGENDSTIL --- A, Loos, ORNAMENT UND VERBRECHEN --- IRGENDWO UND �ERALL Aus DEN W�TERB�HERN DER INDUSTRIE --- ACH DU KRIEGST DIE T� NICHT ZU UNM�LICHE REDENSARTEN --- M, HOLUB, EIN GEDICHT A, MUSIL, T�EN UND TORE T�W�TER UND T�S�ZE --- DIE DEUTSCHE T� -NORMEN UND STANDARDS --- FRIEDER UND KATHERLIESCHEN �ER TH�KLINGEL UND TH�KLOPFER AUSGEW�LTE LITERATUR �ER AMATEURFOTOGRAFEN. // Die T�r - trivialer Bestandteil unserer Alltagswelt mit scheinbar eindeutigem Gebrauchswert: Eingang, Durchgang oder Ausgang zu einem anderen Ort. Kaum wahrgenommen als Hemmnis der Bewegung von au�n nach innen, von drinnen nach drau�n. Es sei denn, T�r und Tor w�n verschlossen, der Schl�ssel vergessen, die Klingel defekt, der Hausherr nicht gewillt, den Besucher einzulassen. Erst dann wird Aufmerksamkeit wach, die T�r zum �gernis. Gleichwohl haben wir f�r verschlossene T�ren Verst�nis, dienen sie doch dem Schutz von Haus und Hof, Heim und Herd. Kein Verst�nis jedoch, wird uns der Zugang zu �ffentlichen Geb�en heimt�ckisch versperrt, sind Banken und Versicherungen, Finanz�er und Justizgeb�e, Kirchen und Museen, Kaufhauspal�e oder gar MacDonalds St�en der E�ultur geschlossen, gerade dann ausgerechnet, wenn wir sie aufsuchen wollen. Fabrikhallen, Werksgeb�e und B�roh�er betrittst Du ohnehin nur zur Arbeit, f�r Schl�sser, Burgen und Pal�en ben�tigst Du eine Eintrittskarte, f�r Kasernen, Gef�nisse und Ministerien einen Passierschein. Einfacher sind Bahnh�fe, Flugh�n und Parkh�er Kontaktschwellen und Lichtschranken �ffnen die automatischen T�ren - meistens. Zur Villa hinter Hecke und Mauer gelangst Du ungeladen allerdings nicht, auch wenn Pf�rtnerh�chen heute leer stehen und Auffahrt und Portal nur durch das Auge des Fernsehmonitors bewacht werden, das Dir aus Deiner Bank wohl vertraut ist. �fentliche und private T�ren trennen jedoch Welten - die Zeichensprache der T�ren der Herrschaftsarchitektur ist ein anderes Thema. Wir zeigen Haust�ren in Wohngeb�en als Elemente des Bauens und Wohnens, als Trennlinien zwischen umbautem und "leerem" Raum, als Zeichen von Schl�sselgewalt und Hausrecht. Es mag als Mangel gelten, da�die T�ren in unseren Bildern ihres Kontextes beraubt sind: Wir zeigen nicht die Geb�e und Fassaden, zu denen sie geh�ren; nicht die Eingangssituation mit Vorgarten, Stra� und Platz, deren Abschlu�sie bildet; nicht die soziale Situation, die sie vermittelt bzw. den Menschen, der hinein- und hinaustritt und die T�r benutzt. Uns kam es nur darauf an, ein Gesicht der T�r zu zeigen . (Vorwort)
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