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Libri antichi e moderni

Handschin, Lukas (Red.) U.A.

(19 B�e) Mitteilungen der Paul Sacher-Stiftung. Nummer 1 bis Nummer 19 (= 1988 - 2006).

98.00 €

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(Berlin, Germany)

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Dettagli

Author
Handschin, Lukas (Red.) U.A.
Size
19 Hefte; jew. ca. 30 S.; mit Noten; graph. Darst.; 24 cm; kart. / 19 B�DE.
Keyword
Paul Sacher-Stiftung, 19 B�e, Musikwissenschaft, Musik-Sammlungen, Komposition, Musikgeschichte
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Descrizione

Gute Exemplare / 19 Hefte; Einb�e stw. minimal berieben. - Die Paul Sacher Stiftung in Basel (Schweiz) ist ein Archiv und Forschungszentrum f�r die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. . Die Stiftung wurde 1973 von dem Chemie-Industriellen (Hoffmann-La Roche), M�naten und Dirigenten Paul Sacher gegr�ndet. Ihr Schwerpunkt lag zun�st auf dem Sammeln von Musikernachl�en der Moderne, von denen insbesondere diejenigen von Igor Strawinsky und Anton Webern erworben wurden. Inzwischen sind die Aktivit�n weiter gef�ert und die Stiftung hat auch verschiedene �ere Nachl�e erworben, so dass sie nicht nur Musik der j�ngeren Vergangenheit und Gegenwart besitzt. Die Stiftung und ihre Mitarbeiter werden herangezogen, um weltweit im Hinblick auf zeitgen�ssische Musik, deren Dokumentation oder auch analytische Forschung beratend t�g zu werden. Die Stiftung, die auch �ber ein umfangreiches Autographenmaterial verf�gt, unterst�tzt die musikwissenschaftliche Forschung durch die Herausgabe von Forschungsergebnissen. Sie richtet regelm�g Ausstellungen aus. . Sammlungen, Teilnachl�e, Nachl�e und Vorl�e (Auswahl) : Luciano Berio ---- Pierre Boulez ---- Henri Dutilleux ---- Clytus Gottwald ---- Ren�eibowitz ---- Gy�rgy Ligeti ---- Witold Lutoslawski ---- Bruno Maderna ---- Frank Martin ---- Conlon Nancarrow ---- Steve Reich ---- Igor Strawinsky ---- Viktor Ullmann ---- Anton Webern . (wiki) // . Aus dem INHALT (Auszug) : � Die Sammlung Bruno Maderna (1920-1973), welche die Paul Sacher Stiftung von Christina Maderna, der Witwe des Komponisten, �bernommen hat, um-fasst den Grossteil der Musikmanuskripte zum Oeuvre Bruno Madernas. Unter den zahlreichen, teilweise noch zu identifizierenden Skizzen finden sich auch Entw�rfe zu nicht ausgef�hrten Kompositionen. In der Korre-spondenz spiegelt sich das Wirken des Komponisten und Dirigenten Maderna, der sich stets f�r die Werke seiner Komponisten-Kollegen eingesetzt hatte. Aus dem Nachlass der Basler Cembalistin Antoinette Vischer (1909-1973) sind besonders die �ber vierzig f�r sie geschriebenen, meist kurzen Auftragskompositionen hervorzuheben. Die Liste der Namen reicht von Luciano Berio, Boris Blacher und Earle Brown bis zu Alexander Tscherepnin und Isang Yun. � // � Sammlung Harrison Birtwistle Der britische Komponist Harrison Birtwistle (*1934) gilt seit den fr�hen siebziger Jahren als wichtiger Erneuerer in der Musik Englands. Die in die Paul Sacher Stiftung eingegangene Sammlung von Manuskripten beruht auf einer Vereinbarung, dank welcher dereinst der vollst�ige Nachla�des Komponisten der Stiftung �bergeben werden soll. Schon jetzt lassen sich drei�g Jahre kompositorischen Schaffens anhand zahlreicher Quellen erforschen, von den verloren geglaubten Three Sonatas for Nine Instruments (1958) bis zur erst vor kurzem vollendeten Salford Toccata (1988-1989). Deutlich manifestiert sich das Interesse des Komponisten f�r die mittelalterliche Polyphonie, seine �hetische Orientierung an Modellen der griechischen Antike sowie seine Besch�igung mit variablen rhythmisch-metrischen Verl�en. Neben umf�lichen Skizzen und Entw�rfen zu zentralen Werken wie . . . agm . . . (1978-1979) sowie der Oper The Mask of Orpheus, deren Entstehung sich �ber den Zeitraum eines Jahrzehnts erstreckte (1973- 1975 und 1981-1983), enth� die Sammlung etliche unver�ffentlichte, teils Fragment gebliebene Werke. � // � Sammlung George Rochberg Der 1918 in Paterson, New Jersey geborene George Rochberg studierte unter anderem an der Mannes School in New York und, nachdem er in Europa Kriegsdienst geleistet hatte, am Curtis Institute in Philadelphia. In den f�nfziger und fr�hen sechziger Jahren trat er als profilierter Exponent der Zw�lftonmusik hervor; zu seinen bekanntesten Werken aus dieser Zeit geh�ren die 1956 abgeschlossene, 1959 vom Cleveland Orchestra unter der Leitung von George Szell uraufgef�hrte Zweite Symphonie sowie das Zweite Streichquartett (mit Sopran) von 1959-1961. Kurz danach vollzog Rochberg dann eine entscheidende �hetische Wende hin zu einem historisch "inklu-siven" Komponieren, das gezielt Elemente aus der musikalischen Tradition -insbesondere tonale Praktiken - mit einbezog. � (u.v.v.v.a.m.)
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