Dettagli
Publishers
(Paris), Librairie Gallimard, 1946.
Size
La Suite des Temps; 16. 511 Seiten und 472 Seiten; 22 cm; 2 fadengeh., r�ckengoldgepr. Leinenb�e (verm. nachgebunden).
Keyword
Daniel Guerin, Erich Wollenberg, Signiertes Werk - 2 B�e, Widmungsexemplar, Sozialismus, Geschichte, Politik, Kommunismus, Anarchismus
Descrizione
Sehr gute Exemplare; vermutlich (professionell) nachgebunden. - 2 B�DE. - Franz�sisch. - Band 1 / Vortitel mit kurzer WIDMUNG (an Erich Wollenberg) und SIGNIERT von Daniel Guerin. - Daniel Eug� Edmond Gu�n (* 19. Mai 1904 in Paris; � 14. April 1988 in Suresnes, D�rtement Hauts-de-Seine) war ein franz�sischer Anarchist und Autor. Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch L'Anarchisme (1965), dessen deutsche Ausgabe bis 1988 13 Auflagen erlebte, und eine vierb�ige Anthologie zum Anarchismus, Ni Dieu ni Ma�e (1970). Gu�n war bereits in jungen Jahren politisch f�r das anarcho-syndikalistische Magazin La R�lution prol�rienne von Pierre Monatte t�g. 1926 brach er mit seiner Familie und ging f�r l�ere Zeit ins Ausland. Von 1927 bis 1929 lebte er im Libanon, dann von 1929 bis 1930 in Franz�sisch-Indochina, wo er sich zu einem Gegner des Kolonialismus entwickelte. 1932 trat er der Conf�ration g�rale du travail (CGT), einer syndikalistischen Gewerkschaft, bei. Mitte der 1930er Jahre war er in Marceau Piverts Organisation Gauche R�lutionnaire ("Revolution� Linke"), einer Str�mung der SFIO, aktiv. Nach seinem Ausschluss aus der SFIO wurde er dann einer der F�hrer der neuen Parti Socialiste Ouvrier et Paysan (PSOP - "Sozialistische Arbeiter- und Bauernpartei") und stand f�r einige Zeit dem Trotzkismus nahe. Genau am 1. September 1939, dem Tag des Beginns des Zweiten Weltkriegs, traf Gu�n in Oslo ein, wo er im Auftrag des Front ouvrier international (FOI) t�g wurde. Als im April 1940 die Wehrmacht Norwegen besetzte, wurde er festgenommen und konnte erst Anfang 1942 wieder nach Frankreich zur�ckkehren. Gu�n war seit den 1920er Jahren ein freigeistiger und unabh�iger Linker (erst Anarcho-Syndikalist, danach Sozialist (SFIO), dann ein Parteif�hrer der PSOP, sp�r wieder Anarchist) und blieb es bis an sein Lebensende. Er begr��e die Ereignisse und Folgen des Pariser Mai 1968, die ihm sein Coming-out erm�glichten, und war danach in der Schwulenbewegung aktiv. � (wiki) // Erich Wollenberg (* 15. August 1892 in K�nigsberg; � 6. November 1973 in M�nchen) (Pseudonyme: Walter, Eugen Hardt, Martin Hart) war bis 1933 ein f�hrender Funktion�der KPD, der in sp�ren Jahren als unabh�iger Journalist und Publizist t�g war. � Im Jahr 1918 schloss er sich der USPD und dem Spartakusbund an. 1918/19 nahm er in K�nigsberg f�hrend an der Revolution teil. Danach kehrte er nach M�nchen zur�ck, um dort sein Medizinstudium fortzusetzen. In der kommunistischen "Zweiten" bayerischen R�republik war Wollenberg ab 19. April 1919 Kommandeur der Infanterie und stellvertretender Oberkommandierender der bayrischen Roten Nordarmee (Dachau). �er die Ereignisse ver�ffentlichte er 1929 den Bericht Als Rotarmist in M�nchen. Nach dem Ende der R�republik wurde er zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die er in Landsberg, Ansbach und Niedersch�nenfeld (Entlassung Januar 1922) verbrachte. In Moskau arbeitete er an der Herausgabe von Lenins Werken in deutscher Sprache mit. Dort geriet er in das Blickfeld des NKWD, auch weil er Kontakt zum Trotzkisten Karl Gr�hl hatte. Der Geheimdienst konstruierte um Wollenberg und Max Hoelz den Vorwurf einer "konterrevolution�n, trotzkistisch-terroristischen Verschw�rung" ("Wollenberg-Hoelz-Verschw�rung"). Wollenberg wurde am 4. April 1933 von der Internationalen Kontroll-Kommission der Komintern aus der KPD ausgeschlossen. Von Stalin wie von den Nationalsozialisten gleicherma�n verfolgt, gelang Wollenberg 1934 die Flucht aus Moskau �ber Prag nach Paris (1938). In der Sowjetunion galt Wollenberg nun als "trotzkistischer" Staatsfeind. Viele seiner Bekannten und politischen Freunde wurden verfolgt und ermordet. In Paris schloss sich Wollenberg dem antifaschistischen Widerstand an und hatte Kontakt zu Nachrichtendiensten. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er als feindlicher Ausl�er interniert. Mit Hilfe franz�sischer Offiziere floh er im Mai 1940 aus dem Lager Le Vernet bei Paris nach Casablanca ins sp�r Vichy-treue Marokko. Seine Auslieferung an die Gestapo konnte verhindert werden, wenngleich es trotz Unterst�tzung von Walter Fabian und seiner Frau nicht gelang, Transitvisa f�r die Flucht in die USA zu erhalten. Seine Lebensgeschichte im Exil soll eine Grundlage f�r den Film Casablanca gewesen sein.[2] Zwar verhaftete die Polizei Wollenberg im April 1941 in Casablanca, doch kam es bis zur Landung der Alliierten im November 1942 nicht zu einer Auslieferung nach Deutschland. Nach der Befreiung ging Wollenberg 1946 zun�st nach Paris, dann mit amerikanischer Unterst�tzung nach Deutschland. Hauptberuflich war er seit den 1950er Jahren Journalist. Ab 1960 war er in M�nchen Leiter der au�npolitischen Redaktion der Zeitschrift Echo der Woche, ehe er nach heftigen Konflikten die Redaktion verlie� Er war nunmehr als freier Journalist und Publizist t�g und arbeitete mit anderen linken Kritikern des stalinistischen Kommunismus wie Franz Borkenau, Ruth Fischer, Margarete Buber-Neumann und Emigranten aus Osteuropa zusammen. � (wiki) // INHALT (Auszug) : . " Faire vivre le pauvre " ---- De la Gironde a la Montagne ---- Mesures de " charite revolutionnaire " ---- Le soutien de I'assignat: la solution " liberate " ---- Le soutien de I'assignat: la solution " autoritaire " ---- La vic ---- toire de I'assignat ---- Au seuil de la demonetisation de l'or ---- La bourgeoisie se risigne a entrer dans la voie de la taxation ---- Un premier pas : le maximum des grains ---- Vers le maximum general ---- Mesures de contrainte contre le commerce ---- L'armee Soolutionnaire lachie dans les campagnes ---- Au seuil du collectivisme ---- Dans quelle mesure le pauvre fut ---- il soulage ? ---- Bataille gagnee, mais succes fragile ---- CHAPITRE IV Les bras nus a Poeuvre ---- " arri&re " comme au " front " ---- Les societe's populaires ---- Les comites revolutionnaires ---- Varm ee revolutionnaire ---- Des racoleurs royaux a la conscription ---- La bataille pour /'" anval ---- game " ---- La lutte autour du ministere de la Guerre ---- 8A L'enjeu : a) L'ipuration des cadres ---- b) La question de la discipline ---- Bouchotte sur la sellette ---- Le conflit Cusiine ---- Bouchotte ---- Victoire des pUbiiens ---- Rossignol, le militaire ---- militant ---- Le dilemme : capacites techniques ou loyalisme rivolutionnaire ---- Les limites de la " sans ---- culottisation " ---- CHAPITRE V Liquidation des " enrages " ---- Les enragds suspendus dans le vide ---- Les Jacobins s'attaquent a la popularite de Jacques Roux ---- Jacques Roux brisi ---- Leclerc et Varlet bdillonnes a leur tour ---- Dispersion des Republicaines rivolutionnaires ---- CHAPITRE VI Une diversion qui devient une vague de fond ---- Le secret de la demagogic hebertiste ---- Un dirivatif a la lutte pour les subsistances ---- Prejugi favorable de la bourgeoisie ---- Le sabotage des pretres consititutionnels ---- Un feu qui couvait depuis longtemps ---- Les instigateurs de la diversion : Chaumette et Fouchi ---- Paris imite Nevers ---- Les d&christianisateurs frappent un grand coup ---- Le Pere Duchesne mine la danse ---- Un torrent irresistible ---- Carmagnole et feux de, joie ---- De la liberte des cultes a la contrainte ---- Paris supprime le culte catholique ---- La province suitt en partie, le mouvement ---- Par quoi remplacer le culte ? ---- L'obstacle du manque d'instruction ---- Dicadi contre dimanche ---- La contre ---- rivolution sous le couicert de la religion ---- Le christianisme en danger ---- Mais la Revolution ne s'attaque pas aux racines matirielles de la religion // Deux sortes de dictature a ne pas confomdre ---- Danton r&clame un gouvernement fort ---- Vers la dichiance de la Compume ---- Le cauchemar de la " Fidiration " ---- he pouvoir risiste aux pritentions de I'armee rivolutionnaire ---- Premieres mesures contre Varmie rivolutionnaire ---- Lindet fenonce aux services de Varmie rivolutionnaire ---- Les dantonistes contre les hommes de Pache ---- Carnot contre Bouchotte ---- Vers la dichiance du Conseil exicutif ---- Vers la suppression des commissaires du Conseil exicutif ---- Les reprisentants en mission avaient recu des " pouvoirs illimitis " ---- Us avaient iti incitis a: se mon ---- trer impitoyables ---- Les pouvoirs des reprisentants sont limitis ---- On souligne le caract&re temporaire de lettr mission ---- Diverses interdictions ---- Difense de lever des armies rivolutionnaires ---- Les envogis extraordinaires : Saint ---- Just et Lebas a Strasbourg ---- Jullien contre Carrier, ---- Robespierre jeune contre Bernard (de Saintes) ---- Goulg contre Javogu es ---- Enrages et hibertistes conibattent le " gouvernement rivolutionnaire " ---- Carence ---- de l'avantgarde en face du pouvoir bourgeois ---- (u.v.a.m.)