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Rare and modern books

Gomperz, Theodor

( 3 B�e ) Griechische Denker. Eine Geschichte der Antiken Philosophie.

Leipzig: VWV - Vereinigung Wissenschaftlicher Verleger., 1922.,

90.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Author
Gomperz, Theodor
Publishers
Leipzig: VWV - Vereinigung Wissenschaftlicher Verleger., 1922.
Size
4. Auflage. X, 499 / VIII, 664 / VI, 628 Seiten. Privatbindung Halbleinen.
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Altersgem�sehr guter Zustand - Inhalt -- Vorwort -- Erstes Buch: Die Anf�e -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Die altjonischen Naturphilosophen -- Zweites Kapitel: Orphische Weltbildungslehren -- Drittes Kapitel: Pythagoras und seine J�nger -- Viertes Kapitel: Die Fortbildung der pythagoreischen Lehren F�nftes Kapitel: Der orphisch-pythagoreisohe Seelenglaube -- Zweites Buch: Von der Metaphysik zur positiven Wissenschaft -- Erstes Kapitel: Xenophanes -- Zweites Kapitel: Parmenides -- Drittes Kapitel: Die J�nger des Parmenides -- Viertes Kapitel: Anaxagoras -- F�nftes Kapitel: Empedokles -- Sechstes Kapitel: Die Geschichtsschreiber -- Drittes Buch: Das Zeitalter der Aufkl�ng -- Erstes Kapitel: Die �zte -- Zweites Kapitel: Die atomistischen Physiker -- Drittes Kapitel: Die Ausl�er der Naturphilosophie -- Viertes Kapitel: Die Anf�e der Geisteswissenschaft -- F�nftes Kapitel: Die Sophisten -- Sechstes Kapitel: Protagoras von Abdera -- Siebentes Kapitel: Gorgias von Leontini -- Achtes Kapitel: Der Aufschwung der Geschichtswissenschaft -- Anmerkungen -- Viertes Buch: Sokrates und die Sokratiker. -- Erstes Kapitel: Wandlungen des Glaubens und der Sitte Zweites Kapitel: Athen und die Athener -- Drittes Kapitel: Leben und Wirken des Sokrates -- Viertes Kapitel: Die sokratische Lehre -- F�nftes Kapitel: Das Ende des Sokrates -- Sechstes Kapitel: Xenophon -- Siebentes Kapitel: Die Kyniker -- Achtes Kapitel: Die Megariker und verwandte Richtungen -- Neuntes Kapitel: Die Kyrenaiker -- F�nftes Buch: Platon -- Erstes Kapitel: Platons Lehr- und Wanderjahre -- Zweites Kapitel: Die Echtheit und Zeitfolge der platonischen Schriften -- Drittes Kapitel: Platon als Begriffs-Ethiker -- Viertes Kapitel: Platon als Begriffs-Ethiker ( Fortsetzung ) -- F�nftes Kapitel: Der platonische �Gorgias� -- Sechstes Kapitel: Platons �Euthyphron� und �Menon� -- Siebentes Kapitel: Das platonische �Symposion� -- Achtes Kapitel: Platons Seelen- und Ideenlehre -- Neuntes Kapitel; Platons �Ph�os� -- Zehntes Kapitel: Der �Ph�n� und Platons Unsterblichkeitsbeweise -- Elftes Kapitel: Platons �Staat� -- Zw�lftes Kapitel: Platons �Staat� ( Fortsetzung ) -- Dreizehntes Kapitel: Platons Moral-, Staats- und Gesellschafts-Ideal -- Vierzehntes Kapitel: Platons zweiter und dritter sizilischer Aufenthalt -- F�nfzehntes Kapitel: Platons �Euthydem� und �Parmenides� -- Sechzehntes Kapitel: Der �The�t� und der �Kratylos� -- Siebzehntes Kapitel: Der �Sophist� und der �Staatsmann� -- Achtzehntes Kapitel: Platons �Philebos� -- Neunzehntes Kapitel: Der �Tim�� und der �Kritias� -- Zwanzigstes Kapitel: Platons �Gesetze� -- Einundzwanzigstes Kapitel: R�ckblicke und Vorblicke -- Anmerkungen und Zus�e -- Sechstes Buch: Aristoteles und seine Nachfolger -- Erstes Kapitel: Die alte Akademie -- Zweites Kapitel: Das Leben des Aristoteles -- Drittes Kapitel: Aristoteles, der Mensch und der Schriftsteller -- Viertes Kapitel: Aristoteles und seine Kategorienlehre -- F�nftes Kapitel: Aristoteles als Logiker und Dialektiker -- Sechstes Kapitel: Der Platoniker und der Asklepiade -- Siebentes Kapitel: Der Platoniker und der Asklepiade ( Fortsetzung: Die aristotelische Elementenlehre ) -- Achtes Kapitel: Die Beweisprinzipien -- Neuntes Kapitel: Die aristotelische Ontologie -- Zehntes Kapitel: Von Zufall und Notwendigkeit -- Elftes Kapitel: Aristoteles als Naturforscher ( Die anorganische Natur ) -- Zw�lftes Kapitel: Aristoteles als Naturforscher ( Fortsetzung: Die organische Natur ) -- Dreizehntes Kapitel: Aristoteles als Naturforscher ( Fortsetzung: Der Systematiker, der vergleichende Anatom und Physiologe ) -- Vierzehntes Kapitel: Aristoteles als Naturforscher ( Schlu� Der Embryologe ) -- F�nfzehntes Kapitel: Die Seelenlehre des Aristoteles -- Sechzehntes Kapitel: Die Seelenlehre des Aristoteles ( Fortsetzung: Das Willensproblem ) -- Siebzehntes Kapitel: Die Seelenlehre des Aristoteles ( Schlu� Die Lehre vom N�s oder der Vernunft ) -- Achtzehntes Kapitel: Die Theologie des Aristoteles -- Neunzehntes Kapitel: Die theologischen Lehren des Aristoteles ( Fortsetzung und Schlu� Die aristotelische Astronomie ) -- Zwanzigstes Kapitel: Die Sittenlehre des Aristoteles -- Einundzwanzigstes Kapitel: Die Sittenlehre des Aristoteles ( Fortsetzung: Die Gerechtigkeit ) -- Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die aristotelische Sittenlehre ( Fortsetzung: Die dianoetischen Tugenden und die Lehre von der Willensschw�e ) -- Dreiundzwanzigstes Kapitel: Die aristotelische Sittenlehre ( Fortsetzung: Die Freundschaft ) -- Vierundzwanzigstes Kapitel: Die Sittenlehre des Aristoteles ( Das Schlu�uch der Ethik ) -- F�nfundzwanzigstes Kapitel: Die aristotelische Sittenlehre ( Schlu� Die Lehre von der Lust ) -- Sechsundzwanzigstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Die Vorarbeiten; der Bau und die Einleitung des Werkes ) -- Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die aristotelische Staatslehre ( Die Sklavenfrage, Griechen und Barbaren; Banausen ) -- Achtundzwanzigstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Der Streit der Staatsformen ) -- Neunundzwanzigstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Die Monarchie ) -- Drei�gstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Die politische Statik ) -- Einunddrei�gstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Die politische Dynamik ) -- Zweiunddrei�gstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Die Kritik der Staatsideale und der Idealstaaten ) -- Dreiunddrei�gstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Sein Staatsideal ) -- Vierunddrei�gstes Kapitel: Die Staatslehre des Aristoteles ( Fragen der Fortpflanzung und Erziehung ) -- F�nfunddrei�gstes Kapitel: Die Kunstlehre des Aristoteles -- Sechsunddrei�gstes Kapitel: Aristoteles und die Redekunst -- Siebenunddrei�gstes Kapitel: Aristoteles und die Redekunst ( Fortsetzung: Die Affekte und die Charaktertypen ) -- Achtunddrei�gstes Kapitel: Aristoteles und die Redekunst ( Fortsetzung und Schlu�) -- Neununddrei�gstes Kapitel: Theophrast von Eresos -- Vierzigstes Kapitel: Theophrast von Eresos ( Fortsetzung: Theophrast als Botaniker ) -- Einundvierzigstes Kapitel: Theophrast von Eresos ( Fortsetzung: Der Sittenschilderer ) -- Zweiundvierzigstes Kapitel: Theophrast von Eresos ( Fortsetzung und Schlu�) -- Vorwort zur ersten Auflage -- Der Verfasser unternimmt es, ein neues Gesamt-Gem�e des Wissensgebietes zu entwerfen, dessen Stoff zu mehren und dessen Probleme zu sichten er im Laufe mehrerer Jahrzehnte angelegentlich bestrebt war. Das auf drei B�e veranschlagte Werk, in welchem der Verfasser aus seiner Lebensarbeit die Summe zieht, soll den weiten Kreisen der Gebildeten zug�lich sein. Der Standpunkt, den er einnimmt, ist nicht der irgend einer einseitigen und ausschlie�ichen Schule. Er bem�ht sich, den verschiedenen antiken Denkrichtungen, von denen jede ihr Teil zu dem Gesamtbau der modernen Geistesbildung beigesteuert hat, gleichm�g gerecht zu werden, sie allesamt unbefangen zu betrachten und billig zu beurteilen. Die Darstellung soll sich von einem nicht allzu d�rftigen kulturhistorischen Hintergrund abheben und ein subjektives Gepr� nur insoweit tragen, als die Hervorhebung des Wesentlichen eine m�glichst scharfe, die Scheidung des Bleibenden und Bedeutsamen von dem Gleichgiltigen und Verg�lichen eine m�glichst durchgreifende sein soll. Aus der Geschichte der Religion, der Literatur und der Einzel Wissenschaften werden dem Werke solche Ausschnitte einverleibt werden, die f�r das Verst�nis der spekulativen Bewegung, ihrer Ursachen und Wirkungen unentbehrlich sind. Die Grenzlinien, welche diese Gebiete trennen, erscheinen dem Verfasser durchweg als flie�nde. Das Ideal, das ihm vor Augen steht, lie� sich nur in einer ersch�pfenden Gesamtgeschichte des antiken Geisteslebens vollst�ig verwirklichen. Der gelungenen Ausf�hrung solch eines gewaltigen Unternehmens gegen�ber wird der gegenw�ige, ungleich bescheidenere Versuch gern als �berholt und veraltet gelten.
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