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Rare and modern books

Ehrenreich, P., A. Eichhorn Und C. Spiess

Baessler-Archiv, Band I, Heft 4/5. Beitr� zur V�lkerkunde.

Leipzig, Berlin: Verlag von B.G. Teubner, 1911.,

98.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Author
Ehrenreich, P., A. Eichhorn Und C. Spiess
Publishers
Leipzig, Berlin: Verlag von B.G. Teubner, 1911.
Size
158-226 S.: ca. 30 S/W Abb. Broschur.
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Altersbedingte Gebrauchsspuren: minimale Randl�ren, Buchr�cken und einige Stellen am Einband lichtbedingt ausgeblichen, unaufgeschnittener Kopfschnitt, aber innen sauber und ohne Anstreichungen. - ca. 30 S/W Abbildungen im Text. - Inhalt: A. Eichhorn: Beitr� zur Kenntnis der Waschambaa (nach hinterlassenen Aufzeichnungen von A. Karasek). Kleinere Mitteilungen: C. Spiess: Zum Kultus und Zauberglauben der Evheer (Togo). / BEITR�E ZUR KENNTNIS DER WASCHAMBAA. NACH HINTERLASSENEN AUFZEICHNUNGEN VON A. KARASEK. HERAUSGEGEBEN VON AUGUST EICHHORN. I. A. Karasek, der eine Reihe von Jahren in verschiedenen Orten Usambaras sich aufgehalten hat, ist im Fr�hjahr 1910 verstorben. Er war kein Ethnograph von Fach, doch zeichnete ihn scharfe Beobachtungsgabe und tiefes Verst�nis f�r die Psyche der Waschambaa aus. Es ist sehr zu bedauern, da�er seine zahlreichen Notizen nicht selbst zu einer Gesamtdarstellung hat verarbeiten k�nnen; es liegt nur ein Teil einer nicht druckfertigen Stoffsammlung vor. Nach M�glichkeit hat der Herausgeber den Charakter der Karasekschen Niederschriften gewahrt und die Sichtung und Anordnung des Materials in Anlehnung an die Disposition vorgenommen, die Prof. F. v. Luschan der �Anleitung f�r ethnographische Beobachtungen und Sammlungen in Afrika und Ozeanien� zu Grunde gelegt hat. KLEINERE MITTEILUNGEN. ZUM KULTUS UND ZAUBERGLAUBEN DER EVHEER (TOGO). VON C. SPIESS (MISSIONAR). DER LEGBA-KULT. Die Evheer bezeichnen die aus Lehm hergestellten menschen�lichen Figuren, die man an Wegen, auf �ffentlichen Pl�en wie vor den Eing�en eines Dorfes, auch in der N� der H�tten vorfinden kann, mit dem Namen Legbawo. Die Bezeichnung von Legba, aus l�angen, gba zerbrechen, f�hrt uns die Aufgabe dieser Darstellungen. Auf unserm Bilde bemerken wir eine Reihe kleiner St�, die als Abwehrmittel von den Legbawo bei b�sen Einfl�ssen, Krankheiten, �erf�en u.dgl. gehandhabt werden. Nicht nur diese Art Verteidigungsmittel findet man vor den Legbawo aufgestellt, sondern manchen dieser Lehmfiguren werden auch Messer gewisserma�n in die Hand gegeben. Die Eingeborenen bringen den Legbawo des �fteren Opfer, worauf die Menge Kauris zu den F��n des Legba und namentlich die Opferschale hinweisen.
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