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Libri antichi e moderni

Wikman, Anders

Beitr� zur �hetik Augustins. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorw�rde einer Hohen philosophischen Fakult�der Universit�Jena.

Weida i. Th.: Thomas & Hubert., 1909.,

98.00 €

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Dettagli

Author
Wikman, Anders
Publishers
Weida i. Th.: Thomas & Hubert., 1909.
Size
Originalausgabe. Kein Nachdruck. 101 S. Broschiert.
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Descrizione

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - papierbedingt gebr�t, leicht berieben und besto�n, ansonsten tadelloser Zustand - Augustins Pers�nlichkeit. Einige Z�ge seiner Lebensanschauung. Die kosmische Sch�nheit -- Allgemeine Begriffsbestimmung des Sch�nen -- Bestimmung der wichtigsten mit dem Sch�nen in Zusammenhang gebrachten Begriffe -- Arten des Sch�nen -- Stufen des Sch�nen -- Allgemeine Bestimmungen �ber das sinnlich Sch�ne -- Das Wesen des sinnlich Sch�nen -- Die Sch�nheit der Natur im engeren Sinne -- Die Sch�nheit des menschlichen Leibes -- Die Sch�nheit der Auferstehungsleiber -- Wenn man die �hetische Literatur der letzten Jahrzehnte �berschaut, zeigt sich ein imposantes Bild. Die moderne �thetik hat sich neue Bahnen gebrochen; Gebiete, die sie fr�her nicht betreten hat, sind durch flei�ge Forscher ihr erschlossen worden, Forschungsmethoden, die ihr fr�her fremd waren, hat sie zu den ihrigen gemacht. Dadurch sind Ergebnisse gewonnen worden, deren Wert sicher sehr bedeutend ist. Fragen, die fr�her f�r die wissenschaftliche �thetik gar nicht in Betracht kamen, sind jetzt zu wichtigen �hetischen Problemen geworden, deren L�sung eine Vorbedingung f�r die L�sung der Hauptprobleme bildet. Zu diesen Problemen geh�rt die Erforschung der Anf�e einer Kunst bei den Naturv�lkern, ja sogar bei den Tieren, dieUntersuchung der psychologischen und physiologischen Vorg�e sowohl bei dem rezeptiven wie bei dem produktiven �hetischen Akte u. � Forschungen, die zu interessanten Ergebnissen gef�hrt und in nicht geringem Ma� unser Tatsachenmaterial bereichert haben. Auf dieses empirische Material sind �hetische Systeme gegr�ndet, die schon durch ihre Forschungsmethode auf das Interesse einer Zeit rechnen k�nnen, welche die aus den Naturwissenschaften entlehnte induktive Methode als die einzig richtige ansieht. Unsere Zeit zeigt somit einen bedeutenden Aufschwung der wissenschaftlichen �thetik. Da�aber dieser ganze Reichtum und Glanz nicht ein gewisse innere Armut verh�llen k�nnen, ist ein Gef�hl, das sich dem aufdr�t, der nicht in dem modernen Leben und Treiben das Ideal einer wirklichen Geisteskultur sieht, sondern bestrebt ist, �ber dasselbe hinaus eine gr��re Tiefe f�r die Menschheit und einen Einheitspunkt f�r das Leben zu finden.
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