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Rare and modern books

Geldner, Ferdinand (Hg.)

Bucheinb�e aus elf Jahrhunderten. Bayerische Staatsbibliothek 1558/1958. Mit einem Vorwort von Gustav Hofmann. Hrsg. anl�lich des 400 j�igen Bestehens der Bayerischen Staatsbibliothek.

M�nchen : Bruckmann, 1959.,

50.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Author
Geldner, Ferdinand (Hg.)
Publishers
M�nchen : Bruckmann, 1959.
Size
2., durchges. Aufl. 46 S. Text, 108 Taf. davon 12 mehrfarb., mit 162 Abb. Originalhalbleinen.
Keyword
Bayerische Staatsbibliothek, M�nchen, Einbandkunde, Bildband, Einbandkunde, x Buch und Schrift, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Einband leicht berieben. Fleck auf R�ckendeckel. - �Zuerst RETTE die B�cher und dann die heiligen Gef� und die �brige Habe des Klosters�, riet die Klausnerin Wiborada dem Abt Engelbert von St. Gallen, als sich die Magyaren raubend, mordend nnd brennend im April 926 dem Kloster n�rten. Diese gut verb�rgte Anekdote beleuchtet sch�er als wortreiche Darlegungen es verm�chten die heute kaum mehr vorstellbare Hochsch�ung, die das Buch-nicht nur das sakrale - im fr�hen Mittelalter geno� Eine Zeit, die in einer festen Ordnung der Werte lebte, wu�e auch, da�ein derartig kostbarer Inhalt ein w�rdiges Kleid verlangt. Als der kaiserliche Kaplan Otto seinen Herrn, Kaiser Heinrich IV., einmal damit �berraschte, da�er den Psalter, den dieser zum t�ichen Gebet ben�tzte, mit einem neuen Einband versehen hatte, rief dieser hocherfreut aus: �Ich werde dich daf�r in einen Bischofsornat binden.� Der Kaiser hielt sein Wort und der Hofkaplan, der sich nebenbei auch mit Buchbinden befa�e, wurde der bedeutendste Bischof der Bamberger Kirche und als Apostel der Pommern zur Ehre der Alt� erhoben. Auch K�nige fanden es nicht unter ihrer W�rde, eigenh�ig B�cher einzubinden 5 K�nig Ludwig IX. der Heilige, von Frankreich, wird deshalb als Patron der Buchbinder verehrt.
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