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Rare and modern books

Fehrle, Eugen

Die kultische Keuschheit im Altertum. Erster Teil. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorw�rde der hohen philosophischen Fakult�der Ruprecht-Karls-Universit�in Heidelberg.

Naumburg : Lipper und Co., 1908.,

60.00 €

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Details

Author
Fehrle, Eugen
Publishers
Naumburg : Lipper und Co., 1908.
Size
62 S. Privatbindung, Hardcover, Originaltitelseite auf Buchdeckel geklebt.
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband altersbedingt etwas angeschmutzt, sonst sehr gut und sauber. Mit Verfasserwidmung an Karl Preisendanz (1883-1968, Klassischer Philologe, Papyrologe, Pal�raph, Bibliothekar). - Inhalts�bersicht: Einleitung -- 1. Liebesvereinigung zwischen Gott und Mensch -- Weiber, die mit einem Gott verkehren, m�ssen sich der M�er enthalten -- Jungfr�iche Priesterinnen im Verkehr mit einem Gott -- Gottvereinigung, ihr Zweck und ihre Folgen -- der Tod als Hochzeit mit dem Gott -- Jungfr�iche M�tter -- G�tters�hne -- 2. Religi�se Befleckung durch geschlechtlichen Verkehr -- Bei Griechen und R�mern -- bei andern V�lkern -- Wesen der religi�sen Befleckung -- Hochzeitsbr�he -- 3. Agneia -- 4. Wirkung der Keuschheit -- Sie verleiht Macht -- Jungfrauen im Fruchtbarkeitszauber. - Die vorliegende Dissertation ist der erste Teil meiner Arbeit �ber die kultische Keuschheit im Altertum, die in einigen Monaten als Band VI der von Albrecht Dieterich und Richard W�nsch herausgegebenen Religionsgeschichtlichen Versuche und Vorarbeiten erscheinen wird. Der vorliegende erste Teil soll als Grundlage f�r die beiden anderen dienen. Er bildet zwar ein in sich geschlossenes Ganze, doch werden manche Ausf�hrungen erst im Zusammenhang mit dem Folgenden ihre volle Berechtigung erweisen. Der zweite Teil enth� die Keuschheitsvorschriften f�r griechische Priester und Priesterinnen, f�r sonstige Kultusbeamte und f�r Laien, nach Gottheiten geordnet und erl�ert. Dann werden die Keuschheitsfristen zusammengestellt, ein weiteres Kapitel handelt von der Jungfr�ichkeit griechischer G�ttinnen. Den Schlu�des zweiten Teiles bilden die Keuschheitsvorschriften in der r�mischen Religion, wobei das Wesen der Vesta und der Dienst ihrer Priesterinnen ausf�hrlich besprochen wird. Im dritten Teil wird die geschichtliche Entwicklung der kultischen Keuschheit bei den Griechen und R�mern gegeben. In den letzten beiden Teilen kann ich mich auf das Altertum beschr�en und werde nur ganz selten Br�he anderer V�lker heranziehen.
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