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Rare and modern books

Grohmann, Adolf

Einf�hrung und Chrestomathie zur Arabischen Papyruskunde. I. Band Einf�hrung. Monografie Archivu Orientalniho, vol. XIII/1.

Prag: Statni Pedagogicke Nakladatelstvi, 1954.,

98.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Author
Grohmann, Adolf
Publishers
Prag: Statni Pedagogicke Nakladatelstvi, 1954.
Size
VIII; 298 S. mit 32 Abb., 2 �ersichtspl�n und 3 Ktn., Originalbroschur.
Keyword
Papyri, Orient, Arabisch, Chrestomathie
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Umschlag/Einband gebr�t u. leicht vom Buchblock gel�st. - Es ist nur Bd. I erschienen. - Aus dem Vorwort: Wenn ich vor nunmehr f�nfundzwanzig Jahren in der allgemeinen Einf�hrung in die arabischen Papyri eine Chrestomathie und Einf�hrung in die arabische Papyruskunde nach dem Vorbilde von L. M i t t e i s' und U. W i l c k e n's Grundz�ge und Chrestomathie der Papyruskuyide erst als Abschlu�der Ver�ffentlichung der Sammlungsbest�e an arabischen Papyri geplant hatte und nun doch vor Erreichung dieses Zieles an die Herausgabe einer solchen Chrestomathie schreite, so mag das einer Begr�ndung bed�rfen. Zun�st ist darauf hinzuweisen, da�seit 1924 die Herausgabe arabischer Papyrusbest�e doch schon wesentliche Fortschritte gemacht hat. Hierzu kommt, da�mir bei wiederholten Besuchen der umfangreichsten Sammlungen Gelegenheit geboten war, das vorhandene Material kennen zu lernen, nach sachlichen Gesichtspunkten zusammenzustellen, abzuschreiben und photographieren zu lassen; hier�ber hat bereits ein vorl�iger Bericht in Museon LII (1939), S. 325 ff. Rechenschaft gegeben. Lediglich das Material aus den Sammlungen der Vereinigten Staaten von Nordamerika (mit Ausnahme der arabischen Papyri von Michigan) und der UdSSR ist mir nur aus den bisherigen Ver�ffentlichungen bekannt, jenes der Bodleiana in Oxford erst zum Teil erfa�, da der Krieg die weitere Forschungsarbeit unterbrochen hat. Vielleicht mag es also manchem, wie ich dies selbst 1924, ja noch 1939 empfand, verfr�ht erscheinen, den Plan einer Chrestomathie zu verwirklichen. Demgegen�ber kann aber daran erinnert werden, da�auch M i t t e i s und W i l c k e n bei Abfassung ihres Standardwerkes die M�glichkeit ins Auge fassen mu�en, das damals Erarbeitete w�rde vom Fortschritt der Wissenschaft �berholt werden. In Wirklichkeit war dies gar nicht in dem Ma� der Fall, wie beide Gelehrte es annehmen zu sollen glaubten, trotzdem noch sehr erhebliche Massen an griechischen Papyri nach Erscheinen ihres Buches zu Tage traten.
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