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Rare and modern books

Vives, Juan Luis

�er die Gr�nde des Verfalls der K�nste - De causis corruptarum artium. �ers. von Wilhelm Sendner unter Mitarb. von Christian Wolf und Emilio Hidalgo-Serna. Hrsg., kommentiert und eingeleitet sowie mit Vive's Leben, Bibliogr. und Personenreg. vers. vom Emilio Hidalgo-Serna / Humanistische Bibliothek / Reihe 2 / Texte ; Bd. 28.

M�nchen : Wilhelm Fink Verlag., 1990.,

60.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

ISBN
9783770526024
Author
Vives, Juan Luis
Publishers
M�nchen : Wilhelm Fink Verlag., 1990.
Size
Lat.-dt. Ausg. 600 S. ; 24 cm Original Leinen kaschiert mit Schutzumschlag.
Keyword
Wissenschaftskritik, Humanismus, Geschichte 1531, Quelle, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - JUAN LUIS VIVES (1492-1540) ist die Hauptgestalt des spanischen Humanismus. Entt�cht von den �Pseudodialektikern� begab sich der junge Spanier nach drei Jahren in Paris �ber Br�gge nach L�wen, wo er als Privatlehrer wirkte. Erasmus, Thomas More, Bude oder Cranevelt z�ten zu seinen besten Freunden. 1523 holten More und Katharina von Aragon ihn nach England. W�end seiner Lehrt�gkeit in Oxford schlug Vives tiefgreifende Reformen vor: ein gr�ndliches Studium der Grammatik, Poetik und Rhetorik sowie den Verzicht auf die abstrakte und metaphysische Sprache. Die letzten 12 Jahre lebte er in Br�gge und schrieb seine bedeutendsten Werke: De disciplinis, De ratione dicendi und De anima et vita. -- Die ersten sieben B�cher von De disciplinis bilden das in Vergessenheit geratene und hier erstmals ins Deutsche �bersetzte Werk �er die Gr�nde des Verfalls der K�nste. Vives setzt darin jene philosophische Sprachauffassung fort, welche die humanistische Tradition Italiens im 14. und 15. Jahrhundert beherrschte. Er verlangt eine radikale Umkehrung der Philosophie und der Wissenschaften. Die Frage nach der Geschichtlichkeit des Wortes, nach dem metaphorischen sermo communis und der philosophischen Funktion der Rhetorik sind der Gegenstand dieser Kritik der zeitgen�ssischen Wissenschaften. Das urspr�ngliche Wort bestimmt den historischen Charakter der Sprache, ist das Fundament und soll auch - nach Vives - das erstrangige Ziel jedes Wissens darstellen. ISBN 9783770526024
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