Dettagli
Author
Gundolf, Friedrich
Publishers
Castrum Peregrini Presse, Amsterdam, 1963.
Size
Zweite Auflage. 292 S.; 1 Illustr.; 24,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Keyword
Literaturwissenschaft, Germanistik, Briefe
Descrizione
Gutes Exemplar; Umschl. stw. berieben u. m. kl. L�ren. - Vorsatz mit Widmung (an Vater) u. SIGNIERT von Mit-Herausgeber Claus Victor Bock. - Claus Victor Bock (* 7. Mai 1926 in Hamburg; � 5. Januar 2008 in Amsterdam) war ein deutscher Germanist und Schriftsteller. . (wiki) // Friedrich Gundolf, eigentlich Friedrich Leopold Gundelfinger (* 20. Juni 1880 in Darmstadt; � 12. Juli 1931 in Heidelberg), war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler. Sp�stens sein Goethe (1916) machte ihn �ber Fachgrenzen hinweg bekannt; er war der wohl meistgelesene Germanist der Weimarer Republik. . In seinen vielen literaturwissenschaftlichen Arbeiten vertrat Gundolf eine neue, geistesgeschichtlich orientierte Literaturbeobachtung, in der die lebensphilosophisch gepr�e Erfassung des Dichters im Mittelpunkt steht. Die gro�n K�nstler wie Shakespeare, Goethe � den er besonders verehrte � oder Heinrich von Kleist sah er als Symbolgestalten ihrer Epoche. Das Ziel seiner wissenschaftlichen Forschung war die Darstellung des K�nstlers und die Wirkung seines Werkes. Besonders hervorgetan hat er sich als �ersetzer und Interpret Shakespeares. . (wiki) // Der f�hrende Heidelberger Germanist der zwanziger Jahre Friedrich Gundolf ist durch Neuausgaben seiner Schriften und seinen Briefwechsel mit Stefan George jetzt von der jungen Generation wieder entdeckt worden. In Zusammenarbeit mit dem Gundolf-Archiv der Universit�London legen Lothar Helbing und Claus Victor Bock hier seine fast vollst�ig erhaltenen Briefwechsel mit dem �sterreichischen Schriftsteller und Herausgeber Herbert Steiner und mit dem fr�heren Bonner Romanisten Ernst Robert Curtius vor. Einf�hrenden Worten des Londoner Germanisten Frederick Norman folgt ein Essay Helbings, in dem Gundolfs Bedeutung als Gelehrter und dar�ber hinaus die Beziehung des Dichters Stefan George zu Herbert Steiner und Ernst Robert Curtius eingehend dargestellt werden: ein bisher unbekanntes und vor allem auch f�r die menschliche Haltung der Brief-partner Gundolfs h�chst aufschlussreiches St�ck deutscher Geistesgeschichte. Eine eingehende Kommentierung der Briefe vergegenw�igt die Zeitstunde, in der das Gespr� dieser bedeutenden Repr�ntanten des deutschen Humanismus stattfand. (Verlagstext) // INHALT : Lichtbild von Friedrich Gundolf. ----- F. Norman: Vorwort. ----- Abk�rzungen. ----- Lothar Helbing: Zur Einf�hrung. ----- Friedrich Gundolf Briefwechsel mit Herbert Steiner. ----- Friedrich Gundolf Briefwechsel mit Ernst Robert Curtius ----- Mitteilungen. ----- Namenverzeichnis. // Ernst Robert Gustav Tassilo Curtius (* 14. April 1886 in Thann, Reichsland Elsa�Lothringen; � 19. April 1956 in Rom), Enkel des Philologen und Arch�ogen Ernst Curtius, war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Romanist. Curtius etablierte die Erforschung des lateinischen Mittelalters in der Literaturwissenschaft, gilt als einer der herausragenden Experten auf dem Gebiet der mittelalterlichen Literatur und z�t zu den bedeutendsten Vertretern der deutschsprachigen Romanistik. � / Herbert Steiner (* 3. Februar 1923 in Wien; � 26. Mai 2001 ebenda) war ein �sterreichischer Historiker. Er war Mitgr�nder und langj�iger wissenschaftlicher Leiter des Dokumentationsarchivs des �sterreichischen Widerstandes (D�). Au�rdem war er an der Gr�ndung der Internationalen Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung (ITH) beteiligt. . (wiki)