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Rare and modern books

Lang, Fritz

Fritz Lang. Leben und Werk : Bilder und Dokumente ; 1890 - 1976 ; [Filmmuseum Berlin - Deutsche Kinemathek und Internationale Filmfestspiele Berlin] = Fritz Lang. His life and work. Hrsg. von Rolf Aurich . unter Mitarb. von Nicole Brunnhuber und Gabriele Jatho / Retrospektive ; 2001.

[Berlin] : Jovis, 2001.,

80.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

ISBN
9783931321741
Author
Lang, Fritz
Publishers
[Berlin] : Jovis, 2001.
Size
512 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag.
Keyword
Lang, Fritz, Theater, Tanz, Film, Kino, Cinema, Filmwissenschaft, Filmregie
Dust jacket
No
Languages
English
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gutes Exemplar; Umschlag gering berieben. - (Deutsch, engl. und franz.) // Friedrich Christian Anton "Fritz" Lang (* 5. Dezember 1890 in Wien; � 2. August 1976 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein �sterreichisch-deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor. Nach seiner Heirat mit der deutschen Drehbuchautorin Thea von Harbou erwarb der �terreicher 1922 auch die deutsche und nach seiner Emigration 1939 die US-amerikanische Staatsb�rgerschaft. Lang pr�e die Filmgeschichte mit, indem er - vor allem in der �a des sp�n Stummfilms und des fr�hen Tonfilms - neue �hetische und technische Ma�t� setzte. Seine Stummfilme erz�en zumeist utopische und fantastische Geschichten, die in einer expressiv d�steren Atmosph� inszeniert wurden. In seinen Tonfilmen r�ckte er einzelne Menschen und deren innere Beweggr�nde in den Mittelpunkt; ihre Themen waren dem Alltagsleben entnommen und basierten h�ig auf Presseberichten. Der Stummfilm Metropolis (1927) und der Tonfilm M (1931) geh�ren zu den Meilensteinen der deutschen und internationalen Filmgeschichte. In den Vereinigte Staaten drehte er bedeutende Film Noirs wie Blinde Wut (1936), Gef�liche Begegnung (1944), Stra� der Versuchung (1945) und Hei�s Eisen (1953), weshalb er auch oft zu den Mitbegr�ndern des Genres gez�t wird. Die Abschaffung der Zensur in der Weimarer Republik befreite nach dem Ersten Weltkrieg die Produktionsbedingungen f�r den Film von �eren Zw�en. Au�rdem machten die generell guten Exportchancen f�r Stummfilme und die Schw�e der Reichsmark im Deutschland der fr�hen 1920er Jahre den Dreh auch von monumentalen Filmwerken rentabel, weil allein mit den Deviseneinnahmen aus dem Auslandsgesch� der gr��e Teil der Produktionskosten gedeckt werden konnte. In dieser Situation startete Fritz Lang seine Karriere als Filmregisseur, als der er bis Mitte der 1920er Jahre �ber die Decla-Film bzw. Decla-Bioscop AG und die UFA f�r den Produzenten Erich Pommer arbeitete. Langs Erstlingswerk als Regisseur war 1919 das Melodram Halbblut, das, wie auch der Nachfolger Der Herr der Liebe, heute als verloren gilt. Der bekannteste und wahrscheinlich auch qualitativ daraus hervorragende Film des Fr�hwerks ist der urspr�nglich als Vierteiler konzipierte Abenteuerfilm Die Spinnen. Der Erfolg des ersten Teils dieses Films zwang Lang dazu, schnellstm�glich den zweiten nachzuliefern, wodurch ihm nach eigener Aussage die Regie f�r den zur selben Zeit entstandenen Klassiker Das Cabinet des Dr. Caligari entging. Der m�de Tod und vor allem der Zweiteiler Dr. Mabuse, der Spieler bescherten dem Regisseur 1921/22 schlie�ich auch auf internationaler Ebene den k�nstlerischen und kommerziellen Durchbruch. Im August 1922 heiratete er Thea von Harbou. 1924 konnte er mit dem Helden-Epos Die Nibelungen einen weiteren gro�n Publikumserfolg feiern. W�end einer mehrmonatigen Kreativpause bereiste er anschlie�nd gemeinsam mit Harbou die USA, besuchte New York und die gro�n Filmstudios in Hollywood. Das Erlebnis der Stadt New York inspirierte vermutlich die Wolkenkratzer-�thetik von Fritz Langs bekanntestem Film, dem 1927 uraufgef�hrten Science-Fiction-Klassiker Metropolis. Dieser erz�t die Geschichte einer zum Moloch mutierten Riesenstadt und brachte durch seine ausufernden Kosten und seinen Misserfolg an den Kinokassen die Universum Film AG an den Rand des finanziellen Ruins. Seine n�sten beiden Filme musste Lang selbst produzieren: 1928 folgte aus diesem Grund mit Spione ein relativ schmal budgetierter, aber kommerziell erfolgreicher Agentenfilm. Auch das nachfolgende Projekt, der Science-Fiction-Streifen Frau im Mond, war 1929 ein kommerzieller Erfolg, obwohl seine filmhistorische Bedeutung bereits von der Einf�hrung des Tonfilms �berschattet wurde - das Werk ging als einer der letzten deutschen Stummfilme in die Filmgeschichte ein. � (wiki) // INHALT : Vorwort; 1890-1917 Wien M�nchen Paris Berlin; 1917-1933 Berlin; 1933-1934 Paris; 1934-1956 Hollywood; 1956-1976 Europa Hollywood; Autoren; Register. ISBN 9783931321741
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