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Rare and modern books

Goethe, Johann Wolfgang Und Karl Thylmann

Goethe. Urworte. Orphisch. Ausstattung von Karl Thylmann. 3. Auflage, bei H. Hohmann, Darmstadt.

1921.,

70.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Details

Author
Goethe, Johann Wolfgang Und Karl Thylmann
Publishers
1921.
Size
16 Seiten; Illustrationen (5 Holzschnitte von K. Thylmann); 26,5 cm; Orig.-Pappband.
Keyword
Johann Wolfgang Goethe, Kunst, Altertum, deutsche Literatur, Holzschnitt, Karl Thylmann
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gutes Exemplar; Einband mit geringf�gigen L�ren. - Holzschnitte von Karl Thylmann. - D�ON / WIE AN DEM TAG, DER DICH DER WELT VERLIEHEN, DIE SONNE STAND ZUM GRUSSE DER PLANETEN, BIST ALSOBALD UND FORT UND FORT GEDIEHEN, NACH DEM GESETZ, WONACH DU ANGETRETEN; SO MUSST DU SEIN, DIR KANNST DU NICHT ENTFLIEHEN: SO SAGTEN SCHON SIBYLLEN, SO PROPHETEN; UND KEINE ZEIT UND KEINE MACHT ZERST�KELT GEPR�TE FORM, DIE LEBEND SICH ENTWICKELT. (Seite 7) // Karl Thylmann (* 11. April 1888 in Darmstadt; � 29. August 1916 in Gro�Auheim) war ein deutscher Buchk�nstler, Graphiker und Dichter. W�end seines Architekturstudiums an der Technischen Universit�M�nchen lernte er auch Stefan George, Karl Wolfskehl und Friedrich Gundolf kennen. Er zeichnete mit Bleistift und Tusche, benutzte graphische Techniken wie Radierung und Lithographie und fand letztlich zum Holzschnitt. Bis zu seinem Tode schuf er etwa 70 Holzschnitte. Themen seiner Holzschnitte sind Liebe, Erde, Mensch und sein Schicksal sowie biblische Themen. Einige seiner Arbeiten galten den Nazis sp�r als "entartet", und 1937 wurde in der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" vier davon aus �ffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. � (wiki) // Urworte. Orphisch ist der Titel einer Sammlung von f�nf Stanzen Johann Wolfgang von Goethes, die er zwischen dem 7. und 8. Oktober 1817 schrieb. Er ver�ffentlichte sie 1820 in den Heften Zur Morphologie und versah sie in seiner Zeitschrift �er Kunst und Altertum noch im selben Jahr mit eigenen Erl�erungen. Der kurze Zyklus geh�rt zu den weltanschaulichen Gedichten der fr�hen Altersjahre Goethes, umkreist metaphysische, mythologische und hermeneutische Fragen und erw�st aus seinen jahrelangen Versuchen, die Gesetzlichkeit des Lebens in den Formen der Urpflanze und der Urph�mene zu erkennen. Der mythisch-literarische Bezug der Sammlung wird schon durch den Titel deutlich, mit dem Goethe auf den sagenumwobenen S�er Orpheus und die orphische Dichtung anspielte. � (wiki)
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