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Libri antichi e moderni

Mayer, Hans-J�Rg

Hans-J�rg Mayer. (Ausstellung). Galerie Christian Nagel (Hrsg.); K�ln, Berlin. Transl.: Kedron Barrett.

2003.,

48.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Dettagli

Author
Mayer, Hans-J�Rg
Publishers
2003.
Size
(36) Seiten; farb. Illustr.; 27,5 cm; kart.
Keyword
Hans-J�rg Mayer, Malerei, Bildende Kunst, Signierter Ausstellungs-Katalog, Kunstgeschichte
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
First edition
No

Descrizione

Gutes Exemplar; der farb. illustr. Einband stw. berieben. - Titelblatt von Hans-J. Mayer SIGNIERT und mit Widmung an Reinald (Nohal), Paris Bar. - Text von Esther Buss, Giti Nourbakhsch und Rainer Metzger in Deutsch und Englisch. - BILDER: Mondo Cane Nonne; Love, Devotion and Surrender; Liebhaber des Martyriums; Wanderer; Blue Sublime; Chor; Luna; H�el und Gretel; The Man; Favoritin / u.a. --- Hans-J�rg Mayer z�t nicht zu den K�nstlern, die mal besser oder schlechter sind. Daf�r aber sehr oft anders, in der Wahl der Themen, Genres, der Formate, der Materialien. Es w� endlos, m�hselig und unglaublich aufschlussreich sch�n, die verschiedenen Arbeiten der letzten zwei Jahrzehnte aufz�en zu wollen. All die gro�n und kleinen Bilder in �, die Zeichnungen auf Papier und auf Stoff (die Lappen), die skulpturalen Objekte, die Schriftbilder, vor allem Frauen jeder Couleur, jung, alt, sch�n, leidend - angeblich k�nnten all die Motive Selbstbildnisse sein. Eine sch�ne Idee, die getuschten japanisch-bayrischen V�gel, die Bordsteinamseln auf St. Pauli als Selbstbildnisse von Mayer sehen zu wollen. Die b�sen und fr�hlichen Clowns und die Blaue Bohnen Babies, die bundesrepublikanischen s/w Soldaten, die silbernen Horizonte, die vagen Wellen, die zarten Horizonte - bitters�� Liebeserkl�ngen an das Leben, in hilflosen Gesten der Liebe unendlich hysterisch und zweifelnd in der Behauptung. Verzweifelnd auch an den beschr�ten Mitteln der Kunst. Aquarelluniversen, die auch apokalyptische Ged�e sein k�nnten, treffen auf leichtf��ge, sch�ne Gekreuzigte. Nicht, dass der Eindruck entst�nde, Mayer liebe das Leben in seinen Arbeiten. Der gr��e Humanist kennt den Verrat. Und sein Metier. Zu gut wei�Mayer die Grenzen der Begehrlichkeiten und erhebt sich in Abgr�nde der Penetranz und des Ungef�igen. Wozu der Kampf, wenn's niemanden nichts kostet. Mayer verschenkt nichts. � (aus d. Text "Liebeserkl�ng" von Giti Nourbakhsch)
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