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Rare and modern books

Roth, Joseph

Hiob. Die Bibliothek der verbotenen Bücher

Axel Springer AG Verlagsgruppe Bild,

3.00 €

Jena Bookshop

(Jena, Germany)

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Details

ISBN
9783942656740
Author
Roth, Joseph
Pages
0
Publishers
Axel Springer AG Verlagsgruppe Bild
Keyword
0 1
Binding description
Hardcover/gebunden
Languages
German
Binding
Hardcover

Description

Originalverpackung Titel Hiob : Roman eines einfachen Mannes / Joseph Roth Person(en) Roth, Joseph Ausgabe 1. Aufl. Verleger Berlin : A. Springer Erscheinungsjahr 2013 Umfang/Format 173 S. ; 20 cm Gesamttitel Bild und Vorsicht Buch präsentieren : die Bibliothek der verbotenen Bücher ISBN/Einband/Preis 978-3-942656-74-0 Pp. : EUR 9.99 (DE), EUR 10.30 (AT), sfr 14.90 (freier Pr.) EAN 9783942656740 Sprache(n) Deutsch (ger) Schlagwörter Ostjuden ; Familie ; Auswanderung ; New York, NY ; Geschichte 1910-1925 ; Belletristische Darstellung Sachgruppe(n) 830 Deutsche Literatur ; B Belletristik Literarische Gattung Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 Schon im Titel zitiert Joseph Roth sein dramatisches Thema an: die alttestamentarische Geschichte von Hiob, den von Gott geprüften Dulder. Im Roman ist es Mendel Singer, der in Ostgalizien ein bescheidenes Dasein als Lehrer fristet, bis ihn die Schicksalsschläge treffen: Der älteste Sohn muß und will zum russischen Militär, der zweite desertiert nach Amerika, die einzige Tochter läßt sich mit Kosaken ein und der jüngste Sohn scheint unheilbar behindert. Und dieser jüngste muß zurückgelassen werden, als die Eltern mit der Tochter nach Amerika fliehen, wo der emigrierte Sohn Sam ihnen ein behagliches Leben bereiten will. Doch wieder schlägt der strafende Jehova zu. Beide Söhne fallen im II. Weltkrieg, die Mutter stirbt darüber und die Tochter endet im Wahnsinn. Als auch Mendel Singer zu verzweifeln droht und sich von Gott abwendet, geschieht das Wunder der Heilung: Aus dem behinderten Sohn ist ein begnadeter Komponist und Dirigent geworden, der nun seinen Vater zu sich nimmt. »Hiob ist mehr als Roman und Legende, eine reine, eine vollkommene Dichtung, die alles zu überdauern bestimmt ist, was wir, seine Zeitgenossen geschaffen und geschrieben. An Geschlosssenheit des Aufbaus, an Tiefe der Empfindung, an Reinheit, an Musikalität der Sprache kaum zu übertreffen.« (Stefan Zweig)
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