Johannes Geccelli. Lovis-Corinth Preis 1998.

Mit Widmung des K�nstlers f�r Angela und Ingo Fe�ann. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Johannes Geccelli (1925-2011) war ein Maler, im Besonderen der Farbfeldmalerei, und Hochschullehrer. ekannt geworden ist Geccelli vor allem durch seine durch Alberto Giacometti beeinflussten, sich in �Bewegung befindenden Figuren, die er � mitten ins Bild gesetzt � durch eine Fragmentierung der Farbfl�en aufzul�sen begann.� In den Arbeiten der 1960er Jahre, die sich mit einer sich r�lich in der Fl�e des Bildes bewegenden Figur besch�igen, taucht immer wieder der auf Umrisse reduzierte Mensch auf. Dazu geh�rt auch die Thematisierung des Seins und des Nichts. In den fr�hen 1970er Jahren wirkte die Bildfl�e so, �als lasse die laufende menschliche Figur die Luft um sich in Wellen vibrieren�, bis schlie�ich zum Bildrand hin �aus diesen von der Figur ausgel�sten Wellen eine eigene raster�liche Struktur� wird, wobei eine Grundfarbe von der Mitte des Bildes aus schrittweise parallel in waagerechten Pinselstrichen zu anderen Farben hin ver�ert wird.