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Rare and modern books

K�Hler, Ludwig

Lexicon in veteris Testamenti Libros. Edidit Ludwig Koehler. W�rterbuch zum Hebr�chen Alten Testament in deutscher und englischer Sprache . Walter Baumgartner: W�rterbuch zum aram�chen Teil des Alten Testaments in deutscher und englischer Sprache.

Leiden - E. J. Brill, 1953.,

98.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Author
K�Hler, Ludwig
Publishers
Leiden, E. J. Brill, 1953.
Size
LXVI; 1138 Seiten; 28 cm. Originalleinenband.
Keyword
Hebr�ch, Lexikon, W�rterbuch, Altes Testament, Religion, Theologie
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gutes (stabiles) Exemplar; Einband berieben (Goldpr�ng verbla�) sowie stw. leicht beschabt; innen Seiten geringf�gig nachgedunkelt u. stw. mit (wenigen) Plastik-Reitern beklebt. - Deutsch; englisch; hebr�ch. - Auf den ersten Blick mag die Aufgabe, ein W�rterbuch zum hebr�chen (und aram�chen) Wortlaut des Alten Testaments zu schreiben, leicht scheinen; doch gibt es dabei eine Reihe von Punkten und von Schwierigkeiten, die ein erkl�ndes Wort n�tig machen. Das Erste, was man zu tun hat, ist dies, dass man s�liche sich findenden W�rter alphabetisch anordnet. Schon dies ist deshalb nicht einfach, weil eine grosse Reihe von W�rtern mit Zu-s�en beginnen. Das verdiente Hebrew and English Lexicon von Brown, Driver und Briggs ordnet diese W�rter unter ihrem Stammwort, der sogenannten Wurzel, ein. F�r den Anf�er und Unge�bten ist es aber nicht immer einfach, sie dort zu suchen. Dazu kommt, dass die Ableitung nicht bei allen W�rtern feststeht ; deshalb ist hier ausnahmslos die Reihenfolge der W�rter alphabetisch ; dazu wird bei jedem Stammwort (Wurzel) angegeben, welche Bildungen man von ihm ableitet. Das Zweite, was es zu tun gilt, ist die Aufz�ung der Formen eines Wortes. Von diesen sind nicht alle genannt (dies w�rde eine �berfl�ssige Belastung bedeuten), sondern nur die, von denen die andern mit Sicherheit abgeleitet werden k�nnen, und dazu alle die, welche irgendwie auff�ig oder "unregelm�ig" sind. Zu ihnen sind, wo es angebracht scheinen mochte, Verweise auf die Grammatik geboten. Das Dritte, was man erwarten kann, ist die Aufzeichnung der Stellen, wo sich das betreffende Wort findet. Wo es m�glich war, sind diese Stellen vollst�ig geboten; wo es wegen ihrer grossen Zahl nicht m�glich (und auch nicht sinnvoll) war, sind Angaben �ber die H�igkeit des Wortes oder �ber die Abschnitte, Schichten, B�cher des biblischen Textes, in denen es sich findet, beigef�gt. � Die Entdeckung der andern semitischen Sprachen und Texte hat auf das hebr�che Lexikon eine doppelte Wirkung ausge�bt. Sie hat es um viele St�tzen seiner Angaben und um Seiteng�er seiner Erscheinungen bereichert, wie andererseits die Fortschritte z.B. in der akkadischen und ugaritischen Lexicographie ohne das Hebr�che nicht denkbar w�n. Sie hat aber auch das hebr�che Lexikon zu einem Sammelbecken der semitischen Sprachen gemacht. Was an gleichen Erscheinungen in den Wurzeln, W�rtern und Bedeutungen sich in irgendeiner semitischen Sprache findet, ist im hebr�chen Lexikon gebucht worden, auch wenn eine geschichtliche Ber�hrung zwischen der hebr�chen und der andern semitischen Sprache in dem betreffenden Falle nicht nachweisbar, ja, selbst fraglich war. Dadurch ist das hebr�che W�rterbuch mit einer F�lle von Angaben belastet worden, welche nicht nur f�r den Anf�er und den durchschnittlichen Benutzer entbehrlich sind, sondern auch insofern irref�hren k�nnen, als sich Vollst�igkeit kaum erreichen l�t und die lexikalische Aufarbeitung der einzelnen Sprachen auf einer sehr verschiedenen H�he steht. Vielleicht wird schon das n�ste Lexikon hier eine wesentliche Verk�rzung des gebotenen Stoffes bringen m�ssen. � (Vorwort)
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