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Rare and modern books

Olympiodorus Und William Norvin

Olympiodori Philosophi in Platonis Phaedonem Commentaria. Edidit William Norvin. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.

Georg Olms Verlag (in Lizenz), 1987.,

48.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Details

ISBN
3487021064
Author
Olympiodorus Und William Norvin
Publishers
Georg Olms Verlag (in Lizenz), 1987.
Size
2. Nachdruck-Auflage der Ausgabe Leipzig 1913. XI; 272 S.; Illustr. auf Tafelseiten.
Keyword
Olympiodoros, Philosophie, Seele, Platon, Phaedonem Commentaria, Altertum, Antike, griechisch, Philologie
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gutes Exemplar. - Latein; griechisch. - Olympiodoros der J�ngere (auch Olympiodoros von Alexandria; * um 495/505; � nach 565) war ein sp�ntiker griechischer Philosoph. Er lebte und lehrte in Alexandria, der damaligen Hauptstadt �yptens, das zum Ostr�mischen Reich geh�rte. Olympiodoros verfasste Kommentare zu Dialogen Platons und zu Schriften des Aristoteles. Dabei bem�hte er sich um eine Harmonisierung der beiden Autorit�n, um sie als Verk�nder einer im Wesentlichen einheitlichen Weltdeutung und Ethik erscheinen zu lassen. Als paganer Neuplatoniker war Olympiodoros ein Repr�ntant der Schulrichtung und Denkweise, die zu seiner Zeit bei den nichtchristlichen Gebildeten dominierte. Er war ein angesehener Lehrer, doch ist er in den Quellen nicht ausdr�cklich als Leiter (Scholarch) der neuplatonischen Philosophenschule von Alexandria bezeugt. In seiner Lehrt�gkeit setzte er die Tradition seiner Wirkensst�e fort, die ein breites Bildungsangebot auf der Grundlage des platonischen Gedankenguts bereitstellte und sich aus den religi�sen Auseinandersetzungen zwischen Christen und "Heiden" heraushielt. Sein Anliegen war die Bewahrung klassischer Bildungsg�ter in einer immer st�er von christlichem Denken beherrschten Umwelt. � Olympiodoros hat anscheinend keine Schriften ver�ffentlicht. Bei den unter seinem Namen verbreiteten Kommentaren zu einigen philosophischen Werken, die zum Unterrichtsstoff geh�rten, handelt es sich um Sch�lernachschriften aus seinen Lehrveranstaltungen. Es war �blich, solche Aufzeichnungen m�ndlicher Ausf�hrungen eines Lehrers in Umlauf zu bringen. Der gel�ige Ausdruck zur Bezeichnung derartiger Texte, die nicht vom Urheber durchgesehen und autorisiert waren, war ap�?n?s ("nach der Stimme", also "wie vorgetragen"). Manche Unklarheiten und Unstimmigkeiten in den �berlieferten Texten k�nnen somit auf Missverst�nisse und Versehen seitens der aufzeichnenden Sch�ler zur�ckzuf�hren sein. Diese M�glichkeit, mit der stets zu rechnen ist, stellt f�r die philosophiegeschichtliche Forschung eine besondere Herausforderung dar. � Ganz oder zu einem erheblichen Teil erhalten sind die Kommentare zu drei Dialogen Platons - dem Phaidon, dem Ersten Alkibiades und dem Gorgias - sowie zu zwei Schriften des Aristoteles, den Meteorologica und den Kategorien. Zum Kategorien-Kommentar geh�rt eine ihm vorangestellte Einf�hrung in die aristotelische Philosophie, in die Logik und in die Kategorien-Schrift, die mitunter als separates Werk betrachtet wird; ihr �berlieferter, nicht authentischer Titel lautet griechisch Eis ta proleg�a t?s logik?s, lateinisch Prolegomena logicae Aristotelis. Vom Phaidon-Kommentar liegt nur rund ein Viertel des urspr�nglichen Textes vor. Dem Alkibiades-Kommentar ist eine Lebensbeschreibung Platons vorangestellt. Die Auslegung des Gorgias ist der einzige erhaltene antike Kommentar zu diesem Dialog. � (wiki) // Der Phaidon (altgriechisch Pha�n, latinisiert Phaedo) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon. Wiedergegeben wird ein literarisch gestaltetes Gespr�, das in eine Rahmenhandlung eingebettet ist. Der Philosoph Phaidon von Elis, nach dem der Dialog benannt ist, tritt in der Rahmenhandlung als Erz�er auf. Er ist wie Platon ein Sch�ler des Sokrates. Dieser ist vor kurzem in Athen wegen Asebie (Religionsfrevel) und Verf�hrung der Jugend zum Tode verurteilt und hingerichtet worden. Phaidon schildert als Augenzeuge einer Gruppe von Zuh�rern die Ereignisse des Todestags, den der Verurteilte im Gef�nis im Kreis von Freunden verbrachte. Den Hauptteil seiner Darstellung bildet die vollst�ige Wiedergabe einer philosophischen Diskussion, die Sokrates f�hrte. Anschlie�nd berichtet Phaidon von den letzten Handlungen und ��rungen des zum Tode Verurteilten. Die Gespr�spartner des Sokrates sind neben Phaidon zwei weitere seiner Sch�ler, Kebes und Simmias von Theben. Das Hauptthema ist die Seele . (wiki) ISBN 3487021064
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