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Rare and modern books

L�Ert, Eberhard

Reimsprecherkunst im Sp�ittelalter. Eine Untersuchung der Teichnerreden.

Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1970.,

50.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Details

Author
L�Ert, Eberhard
Publishers
Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1970.
Size
XII; 358 S.; Illustr.; 23,5 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Keyword
Heinrich der Teichner, Literaturgeschichte, Reim
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gutes Exemplar; der OUmschlag mit geringen L�ren. - Vorsatz mit Widmung des Verlegers an den Autor. - Eberhard L�ert (* 20. September 1924 in Bonn; � 3. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Germanist und Komparatist. . Als einer der ersten Literaturwissenschaftler versuchte er, eine systematische Beschreibung der epischen Erz�ung zu liefern. Gemeinsam mit Franz Karl Stanzel und K� Hamburger erg�te L�ert in der deutschen Literaturwissenschaft die werkimmanente Interpretation durch eine formale, analytisch-funktionale Methodik im Gegensatz zu einer von au�rtextuellen Annahmen ausgehenden Hermeneutik. Der analytische Kern war dabei die differenzierende und systematisierende Darlegung der �Beziehung von Erz�zeit und erz�ter Zeit�. . (wiki) // Heinrich der Teichner (* um 1310; � zwischen 1372 und 1378 in Wien) war ein mittelhochdeutscher Spruchdichter. Heinrich, der vermutlich aus K�ten stammte, hat 729 gereimte Sitten- und Strafreden (unter anderem �Gespr� mit der Weisheit�), religi�se Spr�che und Legenden (�Dorothea� und �Creszentia�) im Umfang von 70000 Versen hinterlassen. Sie entstanden, soweit datierbar zwischen 1350 und 1370. Die meist kurzen Gedichte in einfachen Versen waren zu seiner Zeit popul�und fanden weite Verbreitung. . (wiki) / INHALT : Wandlungen und Neuans�e in der Beurteilung sp�ittelalterlicher Literatur. ---- I. Entstehung und Verwendung der Teichnerreden im Spiegel der Text�berlieferung ---- Die Teichner und der Teichner. ---- Das Zeugnis der Schreiber und Sammler. ---- Der Teichner-Schlu� ---- Die Anziehungskraft der Teichnergattung. ---- Doppelfassungen. ---- Der abl�sbare Beispiel-Eingang. Nr. 38 und Nr. 684. ---- Das zweiteilige Lehrst�ck. Nr. 10 und Nr. 689. ---- Glaubenslehre in geschliffenem und in grobem Rahmen. Nr. 693 und Nr. 715. ---- Priorit�der Fassungen und "Originalgedichte". ---- Mischredaktionen. ---- Gedichtkomplexe aus Versatzst�cken. ---- Seriendichtung und Vortragsauswahl. ---- Arrogate fremder Texte in den Teichnern. ---- Aus dem Genre vom �belen wip. �erbietung anstelle von Originalit� ---- Gesamtbeurteilung der Strickerpartien in den Teichnern. ---- Zwei Stricker-Et�den des Teichners. ---- Konsequenzen f�r die Schulung des Teichners. ---- III. Grundlagen zu einer Poetik der lehrhaften Reimreden ---- Zur Aufgliederung der lehrhaften Reimreden. ---- "Liet" und "Spruch". ---- Die Hohlform der Reimpaarkette. ---- Der Typenf�er der Spruchlyrik und die Reimreden. ---- "Geistliche" und "weltliche" Rede. ---- Gemeinbesitz und Austausch literarischer Konventionsformen in der ---- Lehrdichtung des sp�n Mittelalters. ---- Vergesellschaftung der Teichnerreden mit anderer Kleindidaktik in ---- den Sammelhandschriften. ---- �ergreifende literarische Konventionsformen: Tierfabel, St�esatire, Aufreihekette usw. ---- Gattungsstiftende und gattungsverbindende Tendenzen der Konven- ---- tionsformen. ---- Formenreichtum und Lehrhaftigkeit sp�ittelalterlicher Dichtung. ---- Erscheinungsweise und Gesamtfunktion der literarischen Konventionsformen in den Teichnerreden. ---- Einf�hrung und Anordnung der Rede ---- Die Beispielerz�ung. Gleichnis und Parallelvorgang. ---- Vergleich und gestellter Fall. ---- Sentenzen als Auftakt und als Argument. Argumentation und An-schaulichkeit. ---- Hyperbolik und superlativischer Auftakt. ---- Rangfragen. Sozialethische Abschattierung der Tugend- und Lasterhegriffe. ---- Dialog- und Erz�formen ---- Streitdialoge. Reduktion des Dialogs und Umschlag in Lehrrede. Personalallegorie. Die Einebnung der allegorischen Zeichenhaftigkeit Der Umgang mit Fabelmotiven. Erz�pointe und Auslegungspointe ---- Allegoresen. ---- Die Abkehr von allegorischer Darstellungskunst und die "Teichnerphase" des Suchenwirt. ---- Die Reduktion epischer Formen. Der Lehrzweck der Erz�st�cke. Die allgemeine Dienstfunktion poetischer Konventionsformen in der Tradition laienmissionierender Dichtung. ---- Die Lehrhaftigkeit der Reimreden. ---- Die Abl�sung der Lehrkunst von der Redekunst ---- Rhetorik und Homiletik. ---- "Qui ergo docet, vitabit omnia quae non docent": Sermo vulgaris und ---- die "leichte predig" des Reimsprechers. ---- Die St�e- und Lasterr�ge. Praedicatio in verbo et in facto. ----
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