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Rare and modern books

Farber, Walter

Sallust gegen Cicero. Eine sprachliche Untersuchung. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorw�rde einer Hohen Philosophischen Fakult�der Universit�zu T�bingen.

W�rzburg: Buchdruckerei Konrad Triltsch., 1934.,

98.00 €

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Details

Author
Farber, Walter
Publishers
W�rzburg: Buchdruckerei Konrad Triltsch., 1934.
Size
VI, 62 S. ; 8. Broschiert.
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben und besto�n, ansonsten tadelloser Zustand - In der Beurteilung der kleinen, unter Sallusts Namen �berlieferten Invektive gegen Cicero stehen vier Ansichten haupts�lich einander gegen�ber. -- Wirz brachte die Schrift in Zusammenhang mit dem Auftauchen einer apokryphen Literatur in den ersten Jahrzehnten nach Caesars und Ciceros Tod, einer anticicero-nianischen Literatur, die sich die Namen des L. Catilina, C. Antonius, C. Sallustius, vielleicht auch anderer, borgte; �besonderen Erfolg erzielte man mit einer Rede des letzteren, des Geschichtsschreibers dercatilinarischen Verschw�rung, gegen den Mann, der sie gemacht hatte, gegen den Konsul des Jahres 63; man erfand sie in der Form einer Abwehr des Quaestors bezw. Quaestoriers gegen eine Insulte des Konsulats im Senat im Jahre 54, die im Epilog gewisserma�n in einem Brennpunkt den Abscheu zusammenfa�e, den die haupts�lich aus dem Briefwechsel zutage tretende Doppelz�ngigkeit des Retters Roms erzeugt hatte�. -- Wirtz war der Meinung, da�die Streitschrift nur wirksam gewesen sein k�nnte nach dem Erscheinen von Ciceros Rechtfertigungsschrift de consiliis im Jahre 42; an der Autorschaft Sallusts sei festzuhalten. -- Zielinski sieht in dem Verfasser des St�ckes einen schlechten griechischen Rhetor aus dem Kreise des Asinius Pollio, der die Angaben seiner trefflichen Quellen mit schulm�ger Technik zurechtstutzte. Zum Beweis f�hrt er an: �Der Vorwurf � 2 at scilicet � perdidicisti enth� eine nur f�r Griechen verst�liche Bosheit; die merkw�rdige Ansicht, da�aus den [.] gute Redner wer- den, ist dem Aristophanesleser (Ritter 879 und sonst) bekannt�. Dazu S�ss 249; 261; E. Meyer, Der Empork�mmling, Diss. Gie�n 1912.
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