Vorvertragliche Pflichten der Kreditinstitute im Kreditgesch� und im Wertpapiergesch�. Eine vergleichende Betrachtung unter Ber�cksichtigung des Wertpapierhandelsgesetzes. / Schriften zum Wirtschaftsrecht ; Bd. 269.

Strich auf Fu�chnitt, sonst tadelloses Exemplar. - Stefan Einbock untersucht, ob es de lege lata geboten ist, die vorvertraglichen Aufkl�ngspflichten von Kreditinstituten gegen�ber Kreditnehmern an die entsprechenden Pflichten gegen�ber Wertpapieranlegern anzugleichen. Ein Vergleich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie des Entwicklungsstands der vorvertraglichen Aufkl�ngspflichten beider Gesch�sfelder ergibt Parallelen hinsichtlich der Wertungen, mit denen die Pflicht zur anleger- und objektgerechten Information begr�ndet wird. Nach Ablehnung einer Analogie zu den Wohlverhaltensregeln des WpHG untersucht und bejaht der Verfasser im Wege des Typenvergleichs und anhand der Theorie des Wertungstransfers im Ergebnis die �ertragbarkeit des f�r das Effektengesch� entwickelten Richterrechts bzw. der diesem zugrunde liegenden Ordnungsgrunds�e auf vergleichbare Konstellationen im Kreditgesch�. Rechts�erungen infolge von MiFID, Verbraucherkreditrichtlinie und der Richtlinie �ber Wohnimmobilienkreditvertr� wurden ber�cksichtigt. - Aus dem Inhalt: � 31 WpHG -- � 2 Abs. 3a Nr. 2 WpHG. ISBN 9783428146826